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DAX: Und wieder stört der Euro

28.07.2017 – 15:00 Uhr (Werbemitteilung): Für den deutschen Leitindex geht es auch heute weiter abwärts. 

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Quelle: Bloomberg

Schwache Vorgaben von der US-amerikanischen Technologiebörse Nasdaq und der Euro machten den heimischen Anlegern kurz vor dem Wochenende das Leben schwer. Die europäische Gemeinschaftswährung ist wieder über die Marke bei 1,17 USD gesprungen. Positive makroökonomische Daten aus der Eurozone konnten den DAX nicht stützen. Im Augenblick weist das heimische Börsenbarometer ein Minus von 0,4% auf 12.146 Punkte auf.

Konjunktur

Erfreuliches gab es heute von der europäischen Konjunkturseite zu berichten. Die Wirtschaftsstimmung auf dem alten Kontinent war im Juli auf den höchsten Stand seit August 2007 gestiegen. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) übertraf mit 111,2 Punkten die allgemeinen Erwartungen von 110,8 Zählern. Beim Geschäftsklimaindex (BCI) wurde die Marktprognose von 1,14 Punkten mit 1,05 Zählern dagegen verfehlt.

Berichtssaison im Blick

Der deutsche Sportartikelhersteller Adidas konnte mit einer Anhebung der Gesamtjahresprognose die Börse überzeugen. Nach einem deutlichen Umsatz- und Gewinnwachstum im zweiten Quartal rechnet die Konzernleitung für 2017 bei den Erlösen mit einem Wachstum von 17% bis 19% und beim Jahresüberschuss mit einem Plus von 26% bis 28%.

Der Chemiekonzern Linde konnte im zweiten Quartal beim Umsatz und Gewinn zulegen, die Erwartungen der Experten wurden jedoch verfehlt. Die Erlöse verbesserten sich im Berichtszeitraum um 4,7% auf 8,653 Mrd. EUR. Das Nettoergebnis lag mit 2,123 Mrd. EUR um 4,3% über dem Wert des Vorjahres.

Eine herbe Enttäuschung lieferten die Zahlen des Onlinehändlers Amazon. Zwar konnte der Konzernumsatz im zweiten Quartal deutlich um 25% auf 38,0 Mrd. USD gesteigert werden, der Gewinn brach dagegen ein wenig überraschend um 77% auf 197 Mio. USD ein.

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