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Was sind die wichtigsten Forex-Paare?

Zu den Hauptwährungspaaren, den sog. Forex-Majors, gehören die populärsten Währungsvarianten. Ihre Preise bewegen sich oft innerhalb von engeren Bandbreiten, ihre Bewegungen können dennoch immer noch volatil sein.

Forex Quelle: Bloomberg

Was sind die wichtigsten Forex-Paare ?

Die Meinungen darüber, welche Forex-Paare auf die Liste der Majors gehören, liegen leicht auseinander. Genannt werden jedoch immer die vier gängigsten Haupt-Paare – EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD und USD/CHF – sowie die drei am häufigsten gehandelten Rohstoffwährungen gegen den US-Dollar: AUD/USD, USD/CAD und NZD/USD.

Während die meisten Listen nur diese sieben Majors enthalten, würden einige Trader auch Leitwährungspaare ohne den US-Dollar – auch bekannt als Kreuzwährungspaare – in der Liste der Hauptwährungspaare mitberücksichtigen. Zu den am häufigsten gehandelten Forex-Paaren gehören GBP/EUR, EUR/CHF und EUR/JPY.

In der untenstehenden Tabelle finden Sie weitere Informationen zu den Hauptwährungspaaren, einschließlich ihrer Spitznamen auf dem Forex-Markt.

Liste der Forex-Majors

Währungen im Paar Spitzname
EUR/USD Euro und US-Dollar Fiber
USD/JPY US-Dollar und japanischer Yen Gopher
GBP/USD Britisches Pfund und US-Dollar Cable
USD/CHF US-Dollar und Schweizer Franken Swissie
AUD/USD Australischer Dollar und US-Dollar Aussie
USD/CAD US-Dollar und kanadischer Dollar Loonie
NZD/USD Neuseeland-Dollar und kanadischer Dollar Kiwi
GBP/EUR Britisches Pfund und Euro Chunnel
EUR/CHF Euro und Schweizer Franken Euro-swissie
EUR/JPY Euro und japanischer Yen Yuppy

Wie können Sie die wichtigsten Forex-Paare traden?

  1. Erkunden Sie sich, welches Devisenpaar Sie traden möchten.
  2. Analysieren Sie das jeweilige Währungspaar, indem Sie sowohl technische Analyse als auch Fundamentalanalyse durchführen.
  3. Wählen Sie eine Forex-Handelsstrategie und vergewissern Sie sich, dass Ihr Risiko-Exposure für Sie optimal ist.
  4. Eröffnen Sie Ihr Konto und zahlen Sie Geld ein.
  5. Öffnen, überwachen und schließen Sie Ihre erste Position.

Die vier herkömmlichen Forex-Majors

Wir werfen einen genaueren Blick auf die vier herkömmlichen Forex-Majors und erklären, welche Faktoren ihre Kursbewegungen beeinflussen können. Es ist erwähnenswert, dass die beliebtesten Währungspaare in Bezug auf das Handelsvolumen nicht immer zu den Majors gehören. Die vier Majors sind nämlich die traditionell populärsten Währungspaare auf dem Markt. So liegt beispielsweise AUD/USD derzeit auf Platz 4 der am häufigsten gehandelten Währungspaare der Welt, zählt aber nicht zu den vier herkömmlichen Majors.1

Zu den vier herkömmlichen Majors gehören:

  1. EUR/USD
  2. USD/JPY
  3. GBP/USD
  4. USD/CHF

EUR/USD traden

EUR/USD ist das am häufigsten gehandelte Forex-Paar der Welt. Der Euro ist in diesem Fall die Basiswährung und der US-Dollar die Notierungswährung. Der Preis stellt somit dar, wie viele Dollars Sie ausgeben müssten, um einen Euro zu kaufen. Würde sich beispielsweise der Preis für EUR/USD auf 1,2500 belaufen, müssten Sie 1,25 USD ausgeben, um 1 EUR zu kaufen.

Die Beliebtheit des Devisenpaares EUR/USD bedeutet, dass es hochliquid ist und dass Broker häufig enge Spreads für dieses Paar anbieten. Es ist auch tendenziell weniger volatil als andere Währungspaare, da der US-Dollar und der Euro von den zwei größten Volkswirtschaften der Welt unterstützt werden.

EUR/USD Chart Quelle: IG Charts

Das bedeutet jedoch nicht, dass EUR/USD gar nicht volatil ist – es bietet dennoch Tradern Möglichkeiten, Gewinne zu erzielen. Diese Aussage gilt insbesondere angesichts der Unsicherheit um den Brexit und des anhaltenden Handelskriegs zwischen den USA und China, was sich auf den Wert des Euro bzw. des US-Dollars auswirkt. Die Volatilität des EUR/USD-Paares wird im obigen Preisdiagramm dargestellt.

USD/JPY traden

Das erste, was vielen Tradern bei USD/JPY auffallen kann, ist die Tatsache, dass der Wert eines einzelnen Pips viel höher als bei den meisten Währungen liegt – ein Pip entspricht der zweiten Dezimalstelle des Preises. Dies gilt für jedes Währungspaar mit dem Yen als Notierungswährung und liegt am relativ niedrigen Wert des Yen gegenüber dem Dollar.

Der niedrige Wert des Yen gegenüber dem Dollar ist zum Teil auf die quantitative Lockerung und die Niedrigzinspolitik der Bank of Japan zurückzuführen. Niedrige Zinsen sind ein Versuch der Bank of Japan (BoJ), die niedrige Inflation und das langsame Wachstum zu bekämpfen, was in den letzten 20 Jahren in Japan an vielen Stellen in annähernd bei null liegenden oder sogar negativen Zinssätzen resultierte.

USD/ JPY (gopher)

Der Yen dient oft Tradern als eine Hälfte des sog. Currency Curry-Trades, bei dem Trader einen Kredit in einem Land mit niedrigen Zinssätzen aufnehmen, um dieses Geld in einem Land mit höheren Zinssätzen zu investieren. Darüber hinaus fungiert der Yen als sicherer Hafen, der in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit an Wert gewinnen kann. Dies führt auch dazu, dass der Wert des USD/JPY-Paares mit dem USD/CHF-Paar in einer Korrelation steht – CHF gilt nämlich auch als sicherer Hafen, wie im Abschnitt vier erläutert.

GBP/USD traden

GBP/USD hat das Pfund als Basiswährung und den US-Dollar als Notierungswährung. Dieses Verhältnis zeigt Ihnen, wie viele Dollars Sie ausgeben müssten, um ein Pfund zu kaufen. GBP/USD wird umgangssprachlich „Cabel“ genannt. Diese Bezeichnung ist auf das Tiefseekabel zurückzuführen, das zur Übertragung der Kursinformationen zwischen London und New York verwendet wurde.

Im Allgemeinen ist 14:00 Uhr britischer Zeit der Zeitpunkt, an dem die Liquidität des GBP/USD-Paares am höchsten ist, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass sich in dieser Zeit die Trading-Aktivität in London und New York am meisten überschneidet.

Erfahren Sie mehr über die Handelszeiten an den Börsen weltweit

USD/CHF traden

Die Präsenz des Schweizer Frankens unter den ersten vier Top-Währungen kann auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen. Schließlich ist die Schweiz keine große Weltwirtschaft – im Gegensatz zu Amerika, Europa, Japan oder Großbritannien.

Aber ähnlich wie der Yen erfreut sich der Schweizer Franken größtenteils einer Beliebtheit, da er ebenso als sicherer Hafen angesehen wird. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Marktturbulenzen wurde der Franken dadurch zu einer populären Währung, da Trader Märkte suchen, die als geringeres Risiko wahrgenommen werden – ähnlich wie im Falle des USD/JPY-Paares.

Da sich die Schweiz jahrelang des Rufs einer finanziell stabilen, sicheren und neutralen Wirtschaft erfreute, wurde das Image eines sicheren Hafens gefestigt. Ebenso wird der Schweizer Franken bei geringer Marktvolatilität aufgrund der engen wirtschaftlichen Beziehungen der Schweiz zur Eurozone in der Regel den Marktbewegungen des Euros folgen.

Rohstoffwährungen

Rohstoffwährungen sind einzelne Währungen oder Devisenpaare, bei denen der Preis weitgehend durch den Wert eines bestimmten Rohstoffs bestimmt wird, von dem die Wirtschaft dieser Währung stark abhängig ist. Die drei Rohstoffwährungen, die zu den Majors zählen, sind:

  1. AUD/USD
  2. USD/CAD
  3. NZD/USD

AUD/USD traden

Wenn Sie mit dem Handel des AUD/USD-Paares beginnen wollen, ist es wichtig, den Wert von Kohle und Eisenerz auf dem Rohstoffmarkt sowie den Wert anderer Metalle wie Kupfer im Auge zu behalten. Denn jede Wertschwankung dieser Rohstoffe wird wahrscheinlich zu einer Wertschwankung des australischen Dollars gegenüber dem US-Dollar führen.

Ebenso wie bei anderen Rohstoffwährungen wirkt sich der Wert des US-Dollars stark auf die Kursbildung des AUD/USD-Paares aus. Denn ein stärkerer US-Dollar bedeutet oft, dass die australischen Export-Produkte billiger werden, was den Wert des australischen Dollars verringern kann und was darin resultiert, dass australische Produzenten weniger Geld für ihre Produkte erhalten.

USD/CAD traden

Der Wert des kanadischen Dollars ist weitgehend an den Ölpreis gebunden, da Öl das wichtigste Exportprodukt Kanadas ist. Sollte sich der Ölpreis ändern – zum Beispiel wegen einer Änderung der Förderquoten der Organisation der erdölexportierenden Länder (OPEC) – wird der Preis des kanadischen Dollars wahrscheinlich beeinträchtigt.

Würde beispielsweise das Ölangebot durch die OPEC erhöht, würde der Ölpreis wahrscheinlich sinken, wodurch wiederum der kanadische Dollar an Wert verliert. Da Öl in US-Dollars gehandelt wird, kann jeder Wertverlust des Öls zu einer Stärkung des US-Dollars führen.

Genau wie beim AUD/USD-Paar bedeutet das, dass kanadische Ölexporteure weniger Geld für ihre Produkte erhalten.

Erfahren Sie mehr darüber, welchen Einfluss die OPEC auf die Ölpreise hat

NZD/USD traden

Das letzte Rohstoffwährungspaar, das zu den Majors zählt, ist NZD/USD. Dieses Devisenpaar – auch „Kiwi“ genannt – stellt den Neuseeland-Dollar gegenüber dem US-Dollar. Die Landwirtschaft – sowie der internationale Handel und Tourismus – sind für die neuseeländische Wirtschaft von Schlüsselbedeutung. Die Preisbewegungen der weichen Rohstoffe können sich demnach auf das NZD/USD-Paar auswirken.

Wie bei allen Währungspaaren sollte die Rolle der Zentralbanken der einzelnen Ländern nicht unterschätzt werden. Die Reserve Bank of New Zealand legt Zinssätze fest, die einen großen Einfluss auf NZD/USD haben können, insbesondere wenn die Politik der Bank mit der Geldpolitik der Fed nicht übereinstimmt.

Aus diesem Grund sollten Trader über die Geldpolitik der beiden Zentralbanken auf dem Laufenden bleiben, bevor sie eine Position auf das NZD/USD-Paar eingehen.

Kreuzwährungen

Als Kreuzwährungspaare werden Devisenpaare ohne den US-Dollar bezeichnet. Viele Tradern sehen sie nicht als Hauptwährungspaare an. Wir werfen einen Blick auf diejenigen Kreuzwährungspaare, die manchmal auch zu den Majors gezählt werden. Zu den am häufigsten gehandelten Kreuzwährungspaaren gehören:

  1. GBP/EUR
  2. EUR/CHF
  3. EUR/JPY

Diese drei Paare gehören zu den Kreuzwährungspaaren mit der höchsten Liquidität, da sie verschiedene Varianten der traditionellen Majors darstellen.

GBP/EUR traden

GBP/EUR ist das Hauptwährungspaar, welches das Verhältnis zwischen dem britischen Pfund und dem Euro widerspiegelt. GBP/EUR ist besonders volatil, seitdem das Vereinigte Königreich am 23. Juni 2016 beschlossen hat, die Europäische Union (EU) zu verlassen.

Der Spitzname „Chunnel“ ist auf die Verbindung zwischen Großbritannien und Europa durch den Kanaltunnel von Dover nach Calais zurückzuführen. Bis der Brexit finalisiert und ein Austrittsabkommen getroffen wird, kann GBP/EUR viele Gewinnmöglichkeiten sowohl durch Lang- als auch Short-Positionen bieten.

GBP/EUR

EUR/CHF traden

Ähnlich wie GBP/EUR oder USD/CAD spiegelt EUR/CHF das Verhältnis zwei eng miteinander verbundener Volkswirtschaften wieder – der Schweizer Wirtschaft und der Eurozone. Wie auch andere in diesem Artikel erwähnten Forex-Varianten mit dem Schweizer Franken, fungiert das EUR/CHF-Paar aufgrund des sicheren Status der Schweiz als ein relativ stabiles Devisenpaar.

Die Stabilität des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro war während der europäischen Finanzkrise 2008 sichtbar. Als Resultat ist der Franken stärker geworden, da Anleger zur Sicherung ihres Kapitals zu diesem sicheren Hafen zurückkehrten.

Für vier Jahre nach 2011 wurde der Wert des Frankens von der Schweizerischen Nationalbank an den Euro gekoppelt. Derzeit hat der Franken einen variablen Wechselkurs, was jedoch seinen Ruf einer der stabilsten Währungen auf dem Markt nicht beeinträchtigt hat.

EUR/CHF

EUR/JPY traden

Als die zweitgrößte Währung der Welt stellt der Euro gegen den japanischen Yen ein weiteres wichtiges Forex-Paar dar. Es wird stark vom Handelsvolumen der JPY-Carry Trades und der Marktstimmung beeinflusst.

EUR/JPY

Die höchste Liquidität weist das EUR/JPY-Paar zwischen 9:00 und 16:00 Uhr MEZ auf. EUR/JPY ist nicht so volatil wie ein paar andere Paare auf dieser Liste der Majors, bietet aber dennoch genügend Gewinnmöglichkeiten für Trader.

Was beeinflusst die Preise der Forex-Paare?

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die sich auf die Preisbewegungen der einzelnen Devisenpaare auswirken. Dazu gehören Zinssätze, die geopolitische Instabilität, die wirtschaftliche Stärke des jeweiligen Landes und das Niveau der ausländischen Direktinvestitionen (FDI) auf dem Inlandsmarkt.

Die Zinssätze werden durch die Geldpolitik der jeweiligen Zentralbank gesteuert. Wenn die Fed beispielsweise die Zinssätze erhöht, wird der US-Dollar in der Regel gegenüber dem Euro stärker, wodurch der Preis von EUR/USD sinkt.

In Bezug auf Investitionen bevorzugen Anleger Länder mit höheren als mit niedrigeren Zinssätzen. Bei höheren Zinssätzen erhält nämlich ein Anleger eine höhere Rendite für sein Anfangskapital.

Geopolitische Instabilität könnte bedeuten, dass Anleger und Trader Vertrauen in die Regierungsfähigkeit des jeweiligen Landes verlieren oder erwarten, dass es schwierige Zeiten für die Wirtschaft geben wird, was darin resultieren könnte, dass die Währung stagniert oder zu volatil für den Handel wird.

Der Handel in einem volatilen Markt hängt von der Risikobereitschaft der einzelnen Trader ab, wobei einige Trader Märkte mit häufigen Bewegungen bevorzugen, da sie schnelle Gewinnmöglichkeiten bieten.

Glücklicherweise sind solche Bewegungen bei den Majors seltener – obwohl politische Ereignisse wie der Brexit den Pfund-Kurs und die Preise der Forex-Varianten mit EUR beeinflussen könnten.

Die ausländischen Direktinvestitionen (FDI) können sich auf den Preis eines Währungspaares auswirken, da ein Anstieg der FDI auf ein größeres Vertrauen der Investoren in die Wirtschaft und Infrastruktur des jeweiligen Landes hinweist. Dies wiederum kann die Nachfrage nach der Währung dieses Landes erhöhen, was in einem Preisanstieg resultieren wird.

Wenn es beispielsweise zu einem signifikanten Anstieg der ausländischen Direktinvestitionen in der amerikanischen Wirtschaft kommt, ist zu erwarten, dass der Wert des US-Dollars gegen andere Währungen, steigen würde.

Die Stärke der Wirtschaft eines Landes und das Niveau der ausländischen Direktinvestitionen sind oft direkt miteinander verbunden.

Quelle

1 Bank for International Settlements, 2016


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