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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Erholung verliert ein wenig an Schwung

08.01.2019 – 07:25 Uhr (Werbemitteilung): Gestern sah es zuerst nach einer Fortsetzung der Erholung von Freitag aus.

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Quelle: Bloomberg

Knapp oberhalb der 10.800-Punkte-Marke haben die Marktteilnehmer offensichtlich das Kaufinteresse verloren, vorerst wenigstens. Erst oberhalb dieses charttechnischen Widerstands könnte der DAX weiter Boden gut machen.

Am Montag haben die Verhandlungen zwischen den Vereinigten Staaten und China begonnen. US-Handelsminister Wilbur Ross äußerte sich im Vorfeld der Gespräche optimistisch hinsichtlich einer möglichen Lösung im Handelsstreit.

Die Anleger halten daher ihr Pulver trocken. Die Indizes an der Wall Street konnten gestern zulegen. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 10.771 Punkten, leicht oberhalb des Vortagesschlusskurses.

Termine des Tages

D : Erzeugung im Produzierenden Gewerbe November (08:00 Uhr)

EWU : Wirtschaftsstimmung Januar (11:00 Uhr)

Charttechnik

Die Bären haben den Angriff auf die Trendgerade bei 10.800 Punkten erst einmal abgewehrt. Zeitweise lag der DAX gestern darüber, ein Schlusskurs oberhalb des besagten Widerstands blieb aber aus. Fällt die Marke im späteren Verlauf den Bullen in die Hände, könnte die Gegenbewegung bis zur unteren Abwärtstrendkanallinie bei momentan 10.972 Zählern fortgesetzt werden.

Stellt sich dagegen das jüngsten Aufbegehren des deutschen Leitindex dagegen als neuerliches Strohfeuer heraus, müsste mit einem Test der horizontalen Trendlinie bei 10.600 Punkten gerechnet werden.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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