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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Erneutes Strohfeuer

19.12.2018 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Die Schnäppchenjäger gaben sich gestern nur kurz die Ehre.

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Quelle: Bloomberg

Nach einem kurzen Besuch auf dem Frankfurter Börsenparkett waren diese auch ganz schnell wieder verschwunden. Die anfängliche Gegenwehr hatte sich erneut als Strohfeuer erwiesen. Die Verunsicherung ist zurzeit einfach zu groß, um die lang ersehnte Weihnachtsrally zu starten.

Vorbörslich sehen wir den DAX bei 10.744 Punkten und somit etwa auf dem Niveau des Vortageschlusskurses.

Termine des Tages

USA : Fed-Zinsentscheid (20:00 Uhr)

USA : Fed-Pressekonferenz (20:30 Uhr)

Konjunktur

Heute steht in den USA der Zinsentscheid der Notenbank Fed im Terminkalender. Laut der CME Group gehen die Marktteilnehmer von einem weiteren Zinsschritt aus. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt zurzeit bei rund 72%.

Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung am 19.12.2018 in %

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Quelle: CME Group, IG Research

Charttechnik

Der DAX hatte gestern versucht, die waagerechte Trendlinie bei 10.800 Punkten zurückzugewinnen. Am Ende des Tages schloss der deutsche Leitindex jedoch unterhalb besagter Chartmarke. Angesichts des unverändert intakten Verkaufssignals beim MACD ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass die Trendgerade bei 10.600 Zählern erneut ins Visier der Bären gerät.

Gelingt hingegen doch noch der Sprung über des Widerstands bei 10.800 Punkten, könnte es zu einer kleinen Erholung in Richtung der psychologischen Marke bei 11.000 Zählern kommen.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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