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Dow Jones, Nasdaq, S&P 500: Neue Unruhe durch Trump?

Die Hoffnung auf den Durchbruch im US-Konjunkturpaket haben Dow Jones, Nasdaq, S&P 500 gestern beflügelt. Stiftet der positive Corona-Test Trumps neue Unruhe?

Quelle: Bloomberg

Dow Jones aktuell:

Der Dow Jones Industrial Index ging am Donnerstag 0,1 Prozent fester bei 27.816 Punkten aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P 500 verteuerte sich um ein halbes Prozent auf 3.380 Zähler, während der Nasdaq, die US-Technologiebörse, um 1,4 Prozent auf 11.326 Punkte kletterte.

Dow Jones Chart:

Quelle: IG.com

Dow Jones, Nasdaq, S&P 500: Ringen um Corona-Konjunkturpaket

Unmittelbar vor der US-Präsidentschaftswahl bewegt sich in Sachen Corona-Hilfspaket nun doch etwas. Die US-Regierung hat den Demokraten einen Vorschlag in Höhe von 1,5 Billionen Dollar gemacht. Dies beinhalte eine Verlängerung der Hilfe in Höhe von 20 Milliarden Dollar für die durch die COVID-19 gebeutelte Luftfahrtbranche, hieß es. Vor dem Hintergrund der zähen Verhandlungen zwischen Demokraten und Republikanern um ein neues Konjunkturpaket bleiben Marktteilnehmer nach wie vor ungeduldig. Die Sehnsucht nach einem Durchbruch ist groß wie nie zuvor. Die Geduld der Anleger dürfte noch eine ganze Weile auf die Probe gestellt werden. Von dem Gedanken, dass "nach dem Hilfspaket vor dem Hilfspaket bedeutet", wollen sich die Märkte aber nicht verabschieden. Um aus Sicht der Staaten und Notenbanken weitere Pfeile im Köcher behalten zu können, dürften die Diskussionen um weitere Corona-Hilfen anhalten und die Märkte auf eine Geduldsprobe stellen.

Dow Jones, Nasdaq, S&P 500: Trump mit COVID-19 infiziert

Die Anleger erwischt die Hiobsbotschaft, dass sich der US-Präsident nebst seiner First Lady mit dem Coronavirus angesteckt haben, auf dem falschen Fuß. Die Nachricht kommt angesichts der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Trump hat sich nach eigenen Angaben mit SARS-CoV-2 infiziert. "Wir werden unsere Quarantäne und Erholung sofort beginnen. Wir werden das GEMEINSAM durchstehen", schrieb Trump. First Lady Melanie Trump hat sich ebenfalls mit dem Virus infiziert. "Uns geht es gut und wir haben alle bevorstehenden Termine verschoben“, sagte sie.

Nachdem Trumps eng verbundene Berating Hope Hicks positiv auf das Virus getestet worden war, hatte der US-Präsident unmittelbar einen Test angeordnet, welcher positiv ausfiel.

Was für Anleger die Nachricht so besorgniserregend machen könnte ist, dass Trump 74 Jahre alt ist und damit ein erhöhtes Risiko für Komplikationen trägt. Eine Krankheit könnte die Chancen in der mittlerweile heißen Phase vor der US-Präsidentschaftswahl auf einen Sieg schmälern.

US-Arbeitsmarkten im Blickpunnkt

Tageshöhepunkt stellen heute die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten dar. Einen ersten Appetizer haben Anleger bereits am Mittwoch erhalten. Die ADP-Daten waren besser ausgefallen, als erwartet. Mit 749.000 neu geschaffenen Stellen wurde die Prognose von 650.000 Stellen übertroffen. Im Vormonat waren es noch 428.000 an der Zahl gewesen.

Dow Jones, Nasdaq, S&P 500: Das ist nun wichtig

Die Wallstreet dürfte sich neben der heißersehnten Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten zunächst mit dem Positiv-Test Trumps auf das Coronavirus beschäftigen. Ob es sich lediglich um ein Strohfeuer handelt und die Sorgen schnell ausgeräumt werden können, bleibt abzuwarten. Mit Argusaugen dürften die Anleger den Gesundheitszustand des Präsidenten beobachten, welcher via des Kurznachrichtendienstes Twitter über das Wochenende Wasserstandsmeldungen abgeben könnte.

Aus technischer Sicht gilt es im Dow Jones kurzfristig die Marke von 27.500 Zählern zu verteidigen. Die Indikationen auf den Leitindex der US-Börsen gelten angesichts der Hiobsbotschaft bezüglich des Coronavirus bereits negativ. Auf der Unterseite gelten weiterhin 27.000 Punkte zu beachten, während auf der Oberseite 28.000 Zähler ins Blickfeld geraten. Angesichts der schwelenden Unsicherheiten über Trumps Gesundheitszustand und die Hängepartie im Corona-Hilfspaket rechne ich mit weiterem Abgabedruck.

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