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Schockwellen aus dem Reich der Mitte: Weltweite Finanzmärkte im Bann der China-Krise

Die ersten beiden Monate des Jahres 2016 standen ganz im Zeichen von Ängsten um die chinesische Produktion, Wirtschaft und den Aktienmarkt, deren Rückgang für Unruhe an den globalen Märkten sorgte.

Erfahren Sie, welche Schlüsse unsere Analysten daraus zogen.

Der Rückgang der chinesischen Wirtschaft sorgte 2016 für viel Bewegung an den Märkten. Erfahren Sie, welche anderen wichtigen Ereignisse die Finanzmärkte 2016 in Schwung brachten.

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04. Januar 2016 – Die China-Krise läutet das neue Jahr rein

Das Bangen um Chinas Fähigkeit die rasant wachsende Wirtschaft weiterhin auf Kurs zu halten wurde dramatisch bekräftigt, als die Zahlen des Einkaufsmanagerindex schwächer als erwartet ausfielen und der Abschwung, der die Märkte weltweit in Chaos versetzte, nun zehn Monate dauerte.

Zum ersten Mal veranlasste die chinesische Finanzaufsicht einen Handelsstopp als Sicherheitsmaßnahme. Genau wie im August 2015 konkurrierten staatlich eingeleitete Aktienkäufe mit Verkäufen seitens Privatanlegern aber der Versuch sich gegen den Markttrend zu behaupten, schlug fehl.

Den Schmetterlingseffekt spürte man in Europa, als ein anfänglicher Rückprall den Weg für weitere Verkäufe ebnete, während der FTSE in London hart darum kämpfte kleine Gewinne zu verteidigen.

07. Januar 2016 – Der Abverkauf geht weiter

Im weiteren Wochenverlauf befand sich der CSI 300 erneut im freien Fall und die Handelssitzung wurde nach nur 29 Minuten von dem Sicherungsmechanismus abermals für den Tag geschlossen. Es wurde klar, dass die Schutzmaßnahme nach hinten losging und eher mehr Panik schürte, als diese einzudämmen. Eine Vielzahl von Anlegern versuchte kurz vor dem erzwungenen Börsenschluss wie wild zu verkaufen.

Ängste um die chinesische Wirtschaftsstärke plagten die Märkte weltweit und der FTSE 100 und S&P 500 sahen sich von Jahresbeginn an Kursverlusten von jeweils 5% gegenüber. Rohstoffaktien und –kurse waren besonders davon betroffen, während Trader sich auf ein schwaches Jahr vorbereiteten, was den chinesischen Öl- und Metallkonsum angeht.

08. Januar 2016 – Eine Maßnahme zur Beschwichtigung

Am Folgetag verzeichneten die Indizes einen erneuten Aufschwung, nachdem die Finanzaufsicht Chinas den Sicherheitsmechanismus abstellte und Verkäufe über die 7%-Marke hinaus erlaubte. Dieser Zug wurde von vielen Analysten als Schritt in die richtige Richtung wahrgenommen und die Ängste der Anleger in einem freifallenden Markt gefangen zu sein, verflogen.

Zweifel an der Leistung der chinesischen Wirtschaft im weiteren Jahresverlauf bestanden nach wie vor und die Hauptindizes hatten immer noch an den Verlusten vom Jahresbeginn zu knabbern.

25. Januar 2016 – Erneute Bedenken

Nachdem für zwei Wochen relative Ruhe eingekehrt war, kam es Ende Januar erneut zu einem heftigen Abverkauf im CSI 300 und die Investoren hatten wieder Sorge, ob Kapital aus dem chinesischen Aktienmarkt herausfließen würde, da das Wirtschaftswachstum stillstand.

Zum ersten Mal seitdem der Sicherheitsmechanismus eingestellt wurde, fiel der CSI an einem einzigen Tag unter die von der Finanzaufsicht eingeführten 7% Marke. Dieses Mal jedoch konzentrierten sich die Befürchtungen eher auf den lokalen Markt, da sowohl der Dow Jones, als auch der FTSE zunahmen, während der China 300 einbrach.

Wie es den Märkten seitdem erging

Die Angst, dass der Rückgang des Wirtschaftswachstums ein großes Problem darstellen würde, konnte in den kommenden Monaten langsam eingedämmt werden. Wirtschaftsdaten zeigten, dass das Wachstum Chinas beständig sank und nicht in einem Sturzfall. Wichtiger jedoch ist, dass Trader den Brexit und die noch ungewisse US-Wahl als größere Bedrohung für die internationalen Märkte ansahen, zumindest aus kurzer Sicht.

Die Sorgen blieben im Hinterkopf bestehen. Jedes weitere Anzeichen, dass Chinas Wirtschaft schlechter ausfällt, als erwartet kann die weltweiten Märkte erneut erschüttern. Es wäre falsch anzunehmen, dass der Wirtschaftsrückgang zukünftig nicht wieder die Medien beherrscht.

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