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(Düsseldorf) – Der Goldkurs steht aktuell weiter unter Druck. Sowohl aus fundamentaler als auch aus charttechnischer Sicht, könnte der Goldpreis kurzfristig weiter fallen. Der sichere Hafen steht unter Beschuss, trotz der Unsicherheiten bezüglich des Handelsstreits zwischen den USA und dem Rest der Welt. Auch die positiven COT-Daten konnten den Goldpreis nicht stützen. Der Goldpreis tendiert in den letzten zehn Jahren zwischen den Monaten Juni und Juli eher seitwärts oder gar bärisch. Dieser sogenannte Saisonalitätseffekt könnte auch dieses Jahr zum Tragen kommen.
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Das Brokerhaus IG taxiert zur Stunde den Goldpreis auf 1258 US-Dollar. Damit liegt das gelbe Edelmetall rund 0,6 Prozent tiefer als am Vortag. Das heute in der Früh erreichte Sechsmonatstief bei 1256 US-Dollar, konnte vorerst wieder nach oben hin verlassen werden. Derzeit bemühen sich die Bullen, um die Verteidigung des Unterstützungslevels bei 1259 USD. Sollte diese Marke wieder auf Schlusskursbasis errungen werden, könnte eine kleine Erholung zumindest in Richtung 1261 USD in Gang gesetzt werden.
COT-Report: Großspekulanten unter magische Marke gefallen
Der Commitments of Traders Report (CoT-Report) wird regelmäßig von der sogenannten Commodity Futures Trading Commission (CFTC) veröffentlicht. Laut CFTC erscheint der CoT-Report in der heute bekannten Form wöchentlich jeden Freitag um 15.30 Uhr (Eastern Time) bzw. 21:30 Uhr (MEZ) auf der Website der CFTC. Aus dem Report der vergangenen Woche wird deutlich, dass nachdem die Netto-Longpositionen der Non-Commercials zuletzt unter die magische Marke von 100.000 Kontrakten gefallen sind, die Short-Seite allmählich stärker bzw. bedrohlicher werden kann.
Non-Commercials knacken 100.000er Marke