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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX macht Boden gut

22.08.2017 – 14:55 Uhr (Werbemitteilung): Der deutsche Leitindex befindet sich heute in der Vorwärtsbewegung.

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Quelle: Bloomberg

Zur Stunde weist der DAX ein Plus von mehr als einem Prozent auf 12.193 Punkte auf. Damit scheint die Verteidigung der charttechnischen Unterstützung bei 12.068/12.082 Zählern zu gelingen. Allerdings sollte der Schlusskurs darüber liegen. Das Erholungspotenzial ist jedoch begrenzt. Im Bereich bei 12.208/12.240 Punkten sind im Tageschart zwei wichtige Widerstände auszumachen.

Konjunktur

Eine herbe Enttäuschung gab es heute auf der makroökonomischen Seite. Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im August um 7,5 Punkte deutlich zurückgegangen und lagen mit 10,0 Zählern merklich unter dem langfristigen Durchschnitt von 23,8 Punkten. Die Einschätzung zur aktuellen Konjunkturlage verbesserte sich hierzulande leicht um 0,3 Zählern auf nunmehr 86,7 Punkte.

Jackson Hole im Mittelpunkt des Interesses

An diesem Wochenende treffen sich im beschaulichen Jackson Hole die Vertreter der führenden Notenbanken. Vor allem dürften EZB-Chefin Maio Draghi und seine US-amerikanische Amtskollegin Janet Yellen im allgemeinen Fokus stehen. Die Marktteilnehmer erwarten Hinweise auf einen möglichen Kurswechsel in der europäischen Geldpolitik. Experten rechnen jedoch nicht mit einer großen Ankündigung von Mario Draghi. Vor allem bereitet den Währungshüter in der Eurozone zuletzt die Euro-Stärke. Eine starke Gemeinschaftswährung verteuert Waren und Dienstleistungen im Ausland und verbilligt gleichzeitig die Importe. Dies drückt die Inflation und gefährdet das Ziel der EZB einer rund zwei prozentigen Teuerungsrate. Aber auch auf Janet Yellen, Chefin der Federal Reserve, dürften alle Augen gerichtet sein. Allerdings wurde in den USA bereits die Trendwende in der Geldpolitik eingeleitet. Interessant könnten Hinweise auf die Reduzierung der immens gestiegenen Notenbankbilanz sein. 

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum DAX und EUR-USD.

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