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CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden. CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden.

DAX macht Boden gut

28.06.2017 – 15:45 Uhr (Werbemitteilung): Erst sorgte EZB-Chef Mario Draghi aus dem fernen Portugal für Abgabedruck, dann lastete die Verschiebung der Abschaffung von Obamacare auf den Notierungen der internationalen Finanzmärkte. 

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Quelle: Bloomberg

Auch heute ging es auf dem Frankfurter Börsenparkett deutlich abwärts. Über ein Prozent büßte der deutsche Leitindex heute in der Spitze ein. Doch dann hat sich am frühen Nachmittag das Blatt gewendet. Der DAX konnte einen Großteil der Verluste eingrenzen. Im Augenblick beträgt das Minus „nur“ 0,2% auf 12.637 Punkte. 

DAX auf 5-Minuten-Basis

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Quelle: IG Handelsplattform

Der Euro konnte von den Äußerungen des obersten Währungshüters der Eurozone profitieren. Allerdings sieht sich die Europäische Zentralbank missverstanden. Prompt ging es für die Gemeinschaftswährung gen Süden. Allerdings notiert der EUR-USD weiterhin oberhalb der neuen Unterstützungszone bei 1,1299/1,1284 USD. Gestern hatte das Währungspaar ein neues charttechnisches Kaufsignal generiert.

Beim Ölpreis der Sorte WTI war in den zurückliegenden Tagen eine Erholung zu beobachten. Infolgedessen konnte die charttechnische Unterstützung bei 43,50 USD zurückgewonnen werden. Aus technischer Sicht könnte es nun in Richtung der nächsten Barriere bei 46,40 USD gehen. Dennoch bleibt das schwarze Gold angeschlagen. 

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum DAX und EUR-USD.

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