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Allgemein wird mit einem Beschäftigungszuwachs von 310 Tsd. neuen Jobs gerechnet. Im Monat zuvor waren infolge der Hurrikans Harvey und Maria 33 Tsd. Arbeitsplätze weggefallen. Die Arbeitslosenquote dürfte Schätzungen zufolge bei unverändert 4,2% liegen. Vorbörslich sieht es auf dem Frankfurter Handelsparkett nach steigenden Notierungen aus. Rückendeckung gibt es erneut von der Wall Street. Die US-Indizes reagierten mit Erleichterung auf die Nominierung von Jerome Powell zum Nachfolger von US-Notenbankchefin Janet Yellen. Wir sehen den DAX zur Stunde bei 13.475 Punkten, etwa 0,2% über dem Schlusskurs des Vortages.
Termine des Tages
USA : Arbeitsmarktbericht Oktober (13:30 Uhr)
USA : Arbeitslosenquote Oktober (30:30 Uhr)
Quartalsberichte (D) : Evonik Industries, GEA Group
Quartalsberichte (EWU) : Air France-KLM (F), Société Générale (F), Repsol (ESP)
Charttechnik
Der Euro konnte das Verlaufshoch aus dem Jahr 2016 bei 1,1616 USD zurückgewinnen. Nun könnte es in Richtung des nächsten ehemaligen Verlaufshochs bei 1,1715 USD von Ende August 2015 gehen. Darüber versperren das 23,6%-Fibonacci-retracement bei 1,1731 USD sowie der 20-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1,1732 USD den Weg. Unterhalb der genannten Unterstützung bei 1,1616 USD wäre die untere Abwärtstrendkanallinie bei momentan 1,1519 USD das charttechnische Ziel.
