Weiter zum Inhalt

CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: Unerwartet freundlicher September

29.09.2017 – 15:10 Uhr (Werbemitteilung): Der deutsche Leitindex scheint sich mit einem Plus aus dem Handel am letzten Tag im Monat September zu verabschieden. 

bg_dax_1369829
Quelle: Bloomberg

Zur Stunde legen die Notierungen auf dem Frankfurter Börsenparkett um etwa 0,4% auf 12.754 Punkte zu. Der September gilt statistisch betrachtet als schwächster Monat eines Börsenjahres. In den zurückliegenden Jahrzehnten mussten die Anleger ein Minus von rund zwei Prozent hinnehmen. Kurz vor dem Monatsende verzeichnete der DAX ein Plus von mehr als fünf Prozent.

Konjunktur

Erfreuliches gab es heute vom deutschen Arbeitsmarkt zu berichten. Hierzulande waren im September 2,449 Mio. Bundesbürger ohne Beschäftigung, 96 Tsd. weniger als noch im August. Im Jahresvergleich ging die die Zahl der Erwerbslosen um 159 Tsd. zurück. Die Arbeitslosenquote betrug 5,5%.

Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im September, wie bereits auch im Vormonat, um 1,5% gestiegen. Allgemein wurde mit einer Teuerungsrate von 1,6% gerechnet. Die Kerninflation, ohne die Bereiche Energie und Lebensmittel, lag im September bei 1,1 Prozent.

In Großbritannien ist die Wirtschaft im zweiten Quartal um 0,3% gewachsen, stärker als prognostiziert. Das Plus in den ersten drei Monaten dieses Jahres wurde von 0,1% auf 0,3% nach oben revidiert.

Starkes Schlussquartal

Nächste Woche startet der deutsche Leitindex in das letzte Quartal dieses Börsenjahres. Aus diesem Grund werfen wir einen kurzen Blick auf die Kursentwicklung zwischen Anfang Oktober und Ende Dezember. In den vergangenen zwanzig Jahren konnte der DAX in 90% der Fälle mitunter deutlich zulegen. Insgesamt betrug das Plus im Schlussquartal 7,2%. In den beiden Krisenjahren 2000 und 2008 mussten die Anleger hierzulande ein durchschnittliches Minus von rund 14% in Kauf nehmen. Das größte Plus fiel 1999 an. Der heimische Aktienmarkt konnte in dieser Zeit um mehr als 35% an Wert gewinnen. 

Performance zwischen Ende September und Ende Dezember in % (1997 – 2016)

Saisonalität_DAX
Quelle: IG Research

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum NZD-USD und US-Dollar-Basket.

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.

Einen Artikel finden

Artikel nach Autor

Analysieren und Lernen