Weiter zum Inhalt

CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: Scheitern der Jamaika-Gespräche drückt die Stimmung

20.11.2017 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Gestern Abend um 23.47 Uhr hat die FDP die Jamaika-Sondierungsgespräche abgebrochen. 

bg_german_stock_exchange_1369821
Quelle: Bloomberg

Nach vier Verhandlungswochen konnten sich CDU/CSU, FDP und Grüne nicht auf eine Regierungsbildung einigen. Die daraus resultierende mögliche politische Verunsicherung könnte den deutschen Leitindex heute belasten. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.901 Punkten und damit 0,7% unter dem Schlusskurs der Vorwoche. Auch der Euro zum US-Dollar gibt zur Stunde nach. Die Gemeinschaftswährung verliert rund 0,5% auf 1,1736 USD.

Termine der Woche

Der Terminkalender für die kommende Woche hat nicht allzu viel zu bieten. Die Berichtssaison dies- und jenseits des Atlantiks ist weitgehend zu Ende. Kursrelevante Konjunkturdaten sind eher Mangelware. Interessant könnten in den USA die Veräußerung von Eigenheime und der Auftragseingang für Gebrauchsgüter sein. Hierzulande steht der Ifo-Geschäftsklimaindex für November auf der Agenda.

 

Charttechnik

Die Freude über die Gegenbewegung am Donnerstag wehrte nicht lange. Bereits einen Tag später musste sich der DAX wieder zurückziehen. Der Sprung über die obere Trendlinie des kurzfristigen Abwärtstrendkanals bei aktuell 13.068 Zählern blieb aus. Am Ende der Vorwoche schloss das heimische Börsenbarometer unterhalb der psychologischen 13.000-Punkte-Marke. Die Kreuzunterstützung bei 12.976/12.951 Zählern, bestehend aus dem steigenden 50-Tage-Durchschnitt und dem ehemaligen Rekordhoch von Ende Juni 2017, konnte erneut Schlimmeres verhindern. Darunter sollte der DAX nicht abtauchen. In diesem Fall könnte es dann zum wiederholten Mal in Richtung des 38,2%-Fibonacci-Retracements bei 12.892 Punkten gehen. Die nächste Unterstützung liegt dann bei 12.696 Zählern (50,0%-Fibonacci-Niveau). 

DAX auf Tagesbasis

DAX_112017
Quelle: IG Handelsplattform

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.

Einen Artikel finden

Analysieren und Lernen