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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: Nukleartest Nordkoreas verschreckt Anleger

04.09.2017 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): Nordkorea hat am Wochenende angeblich eine Wasserstoffbombe getestet. 

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Quelle: Bloomberg

Damit wurde die Krise auf der koreanischen Halbinsel weiter angeheizt. Die Anleger zeigen sich von der momentanen geopolitischen Situation erschrocken und ziehen zum Wochenauftakt die Köpfe ein.

Ausblick

Das Highlight der kommenden Woche dürfte am Donnerstag der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank sein. Vor allem die anschließende Pressekonferenz mit Mario Draghi könnte ganz oben im Terminkalender der Anleger stehen. Weitere interessante Termine sind die Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor in Deutschland, Frankreich, Italien und der Eurozone sowie der Auftragseingang in der deutschen Industrie.

Charttechnik

Nach mehreren Anläufen konnte der DAX Ende der vergangenen Woche die horizontale Widerstandslinie bei 12.068/12.082 Punkten und die obere Trendlinie des kurzfristigen Abwärtstrendkanals überwinden. Allerdings könnte es sich hierbei um einen klassischen Fehlausbruch handeln. Infolge der eingangs erwähnten geopolitischen Krise könnten die besagten Unterstützungen wieder in den Fokus geraten. Bei einem Schlusskurs unterhalb dieser Chartmarken müsste mit einem neuerlichen Test des steigenden 200-Tage-Durchschnitts bei momentan 12.058 Zählern sowie des 61,8%-Fibonacci-Retracements bei 12.032 Punkten gerechnet werden. Als weiteres Rückzugsgebiet fungiert die psychologische Marke bei 12.000 Zählern. Gelingt hingegen heute die Verteidigung der erwähnten Unterstützungen, gilt es das 50,0%-Fibonacci-Niveau bei 12.208 Punkten zu bezwingen.

Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.084 Punkten, etwa 0,5% unter dem Schlusskurs der Vorwoche. Der Euro legt aktuell rund 0,2% auf 1,1881 USD zu. Gold profitiert von der angespannten geopolitischen Situation und verteuert sich momentan um 0,7% auf 1.334 USD je Feinunze. 

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.

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