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Allerdings blieb anschließend ein Aufwärtsimpuls aus. Vielmehr ging es kurzzeitig unter die besagte Chartmarke.
Die waagerechte Trendlinie konnte erst kürzlich erneut signifikant nach oben durchbrochen werden. Aber auch diesmal ziert sich der Dow Jones noch ein wenig. Kommt hingegen Bewegung ins Spiel, könnte es dann in Richtung des Allzeithochs bei 26.706 Zählern von Ende Januar gehen.
Muss sich der US-Index dagegen zurückziehen, sichern neben der bereits erwähnten Unterstützung bei 24.405/24.472 Punkten die beiden einfachen 50- und 200-Tage-Durchschnittslinien bei momentan 24.938/24.690 Zählern nach unten ab. Zuvor liegt die psychologische Marke bei 25.000 Punkten. Die „runde“ Zahl wurde im Juli mehrmals erfolgreich verteidigt.
