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CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden. CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden.

NZD-USD: Obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals im Visier

09.01.2018 – 11:00 Uhr (Werbemitteilung): Mitte Dezember gelang dem neuseeländischen Dollar zum US-Greenback die Rückkehr in den Abwärtstrendkanal. 

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Quelle: Bloomberg

. Im weiteren Verlauf nahm die Gegenbewegung weiter an Fahrt auf. Die horizontale Trendlinie bei 0,7054 USD wurde zurückgewonnen, wie auch die einfache 200-Tage-Durchschnittslinie.

Im Augenblick versucht der NZD-USD, die obere Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 0,7194 USD zu bezwingen. Darüber wartet im Tageschart die Trendgerade bei 0,7226 USD. Allerdings hält sich der Relative Stärke-Index (RSI) in der überkauften Zone auf. Verlässt der Oszillator den Extrembereich nach unten, müsste die Trendumkehr vorerst ad acta gelegt werden. Die Glättungslinie bei momentan 0,7143 USD sowie die bereits erwähnte waagerechte Trendlinie bei 0,7054 USD wären die Korrekturziele. 

Kiwi auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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