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CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden. CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden.

EUR-GBP: 200-Tage-Linie verhindert Erholung

19.01.2018 – 14:30 Uhr (Werbemitteilung): Auf eine Erholung warten die Marktteilnehmer beim Euro zum britischen Pfund weiterhin vergebens.

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Quelle: Bloomberg

Zwar konnte zuletzt eine Gegenoffensive gestartet werden, zwei altbekannte Widerstände standen jedoch im Weg. Dies waren die waagerechte Trendlinie bei 0,8880 GBP sowie der einfache 200-Tage-Durchschnitt. Ein Sprung über die genannten Chartmarken auf Schlusskursbasis blieb aus.

Im Augenblick streiten sich Bullen und Bären um das 50,0%-Fibonacci-Niveau bei 0,8810 GBP. Davon scheint sich das Währungspaar EUR-GBP nach oben zu entfernen. Mögliche Ziele sind die 50-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 0,8851 GBP und die bereits erwähnte Trendgerade bei 0,8880 GBP.

Ein Rutsch unter das Fibonacci-Level bei 0,8810 GBP sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Ansonsten drohen Kursverluste bis zur horizontalen Unterstützung bei 0,8723 GBP.

EUR-GBP auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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