DAX Wochenausblick: US-Inflationsdaten und Gespräche zwischen USA und China im Fokus
DAX-Anleger dürften in den kommenden Tagen insbesondere der Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten entgegenfiebern.

Wichtigste Punkte:
- US-Inflationsdaten und Gespräche zwischen USA und China im Fokus
- Zollkonflikt: Vertreter aus China und USA kommen zusammen
- US-Verbraucherpreisdaten könnten anziehen
- US-Erzeugerpreise, deutsche Inflation und Verbrauchstimmungsdaten (Uni Michigan) runden in zweiter Wochenhälfte im Blick
DAX 40 Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX Wochenausblick: US-Inflationsdaten und Gespräche zwischen USA und China im Fokus
DAX-Anleger dürften in den kommenden Tagen insbesondere der Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten entgegenfiebern. Gleichzeitig gilt es die Entwicklungen im Handelsstreit zwischen den USA und China im Auge zu behalten. Gespannt blicken Anleger auf das heutige Treffen in London von Vertretern beider Länder.
Zollkonflikt: Vertreter aus China und USA kommen zusammen
Im Zollkonflikt zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt hoffen Börsianer rund um den Globus auf weitere Entspannungssignale. Im Vorfeld hatten die Vereinigten Staaten angekündigt, dass etwa die Minister für Finanzen und Handel, Scott Bessent sowie Howard Lutnick und der Handelsbeauftragte Jamieson Greer mit dem chinesischen Vize-Regierungsschef He Lifeng zusammenkommen wolle. Am Montag hiess es von der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua, dass Lifeng seine Gespräche mit der „amerikanischen Seite“ in London begonnen habe.
US-Verbraucherpreisdaten am Mittwoch im Fokus – Teuerung könnte anziehen
Zur Wochenmitte rücken die sogenannten Inflationsdaten für die Vereinigten Staaten in den Fokus der Marktakteure (14:30 Uhr). Für die sogenannten Verbraucherpreise inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel erwarten Ökonomen eine Rate von 2,30 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, nach 2,50 Prozent im April. Für die Kernrate der Teuerung, welche die Treiber Energie und Lebensmittel ausblendet, wird eine Rate von 2,80 Prozent erwartet (zuvor: 2,90 Prozent).
US-Erzeugerpreise, deutsche Inflation und Verbrauchstimmungsdaten (Uni Michigan) runden in zweiter Wochenhälfte im Blick
Ebenfalls von Interesse dürften am Donnerstag die US-Erzeugerpreise sein (14:30 Uhr).
Am Freitag stehen die finalen Inflationsraten für die Bundesrepublik Deutschland auf der Agenda (08:00 Uhr).
Um 16:00 runden vorläufige Verbraucherstimmungsdaten aus dem Hause Uni Michigan die Handelswoche ab.
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