DAX Wochenausblick: US-Inflationsdaten voraus – Erleichterung im Zollstreit
Im Fokus der Anleger stehen in der neuen Handelswoche frische US-Inflationsdaten.

Wichtigste Punkte:
- US-Inflationsdaten voraus – Erleichterung im Zollstreit
- Annäherung im Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt für Aufatmen
- Ökonomen erwarten keine Veränderung der Teuerung
- Deutsche Inflation, Powell-Rede und Verbrauchervertrauen (Uni Michigan) im Blick
DAX 40 Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX Wochenausblick: US-Inflationsdaten voraus – Erleichterung im Zollstreit
Im Fokus der Anleger stehen in der neuen Handelswoche frische US-Inflationsdaten. Dabei dürfte es im weiteren Wochenverlauf punktuell womöglich immer wieder zu konjunkturellen Impulsen durch die Veröffentlichung neuer Wirtschaftsdaten kommen. Auch die Entwicklungen im Handelsstreit gilt es weiterhin im Auge zu behalten.
Annäherung im Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt für Aufatmen
Die Erleichterung über eine Einigung im Zollstreit zwischen den USA und China könnte den Risikoappetit der Anleger weiter am Leben halten. Der US-Handelsbeauftrage Greer hatte jüngst einen Durchbruch in den Verhandlungen mit Peking gemeldet. Marktteilnehmer dürften nun auf weitere Entspannungssignale mit anderen wichtigen Handelspartnern der USA setzen.
Ökonomen erwarten keine Veränderung der Teuerung
Erwartet wird eine Teuerungsrate in Höhe von 2,40 Prozent für den Monat April (im Vergleich zum Vorjahresmonat), nach ebenfalls 2,40 Prozent im März. Die Kernrate, welche die Treiber Energie und Lebensmittel ausblendet, könnte im gleichen Zeitraum bei 2,80 Prozent gelegen haben, nach ebenfalls 2,80 Prozent im März.
Deutsche Inflation, Powell-Rede und Verbrauchervertrauen (Uni Michigan) im Blick
Die deutschen Inflationsdaten rücken am Mittwoch (08:00 Uhr) in den Fokus der Marktaktteure.
Neues Zahlenwerk zum EU-Bruttoinlandsprodukt dürften am Donnertag auf Interesse stossen. Am Nachmittag rücken auf US-amerikanischer Seite die Einzelhandelsumsätze in den Blickpunkt.
Eine Rede durch Fed-Chef Jerome Powell wird um 14:40 Uhr erwartet.
Das Verbrauchervertrauen aus dem Hause der Uni Michigan steht abschliessend am Freitag im Fokus (16:00 Uhr).
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