Weiter zum Inhalt

CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden. CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden.

DAX Aktuell – Ein hoher Preis für ein bisschen Frieden

Die USA und die Europäische Union haben sich im schottischen Turnberry im Zollstreit geeinigt. Die Freude an den Märkten ist groß. Ökonomisch hat die EU jedoch einen hohen Preis gezahlt.

DAX Aktuell – Ein hoher Preis für ein bisschen Frieden Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Mit der Einigung zwischen den USA und der EU ist ein Belastungsfaktor an den Märkten vorerst verschwunden
  • Der DAX nähert sich erneut seinem alten Allzeithoch, welches seit Anfang Juni einer neuerlichen Rekordjagd im Weg steht

Erleichterung an den Börsen

Vorbörslich ist heute an den europäischen Börsen ein Aufatmen zu spüren. Das Worst-Case-Szenario von Zöllen in Höhe von 30% konnte wenige Tage vor dem Ablaufen der Frist am 1. August verhindert werden. Doch die Katerstimmung könnte noch kommen. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen musste US-Präsident Trump deutliche Zugeständnisse machen. Zwar fallen nun „nur“ Zölle von 15% an, diese könnten Experten zufolge dennoch die europäische und somit vor allem die exportorientierte deutsche Wirtschaft belasten. Die vorerst wieder einkehrende Ruhe an den Finanzmärkten wurde mit einem recht hohen Preis bezahlt.

Zwar feiert sich die US-Regierung, doch auch in den Vereinigten Staaten könnten die Zölle auf kurz oder lang das Wachstum bremsen. Die Verbraucher werden wohl auf absehbarer Zeit tiefer in die Geldbörse greifen müssen. Folge ist eine höhere Inflation und voraussichtlich keine weitere Zinsschritte der Federal Reserve. Dies könnte der nächste Belastungsfaktor für die Börsen sein.

DAX marschiert wieder in Richtung altes Allzeithoch

Doch diese Aussichten dürften heute erstmal die Anleger nicht interessieren. Der DAX marschiert im Augenblick in Richtung des alten Allzeithochs bei 24.478 Punkten. Diese Marke verhindert seit Anfang Juni eine weitere Rekordjagd auf dem Frankfurter Börsenparkett.

Um diese Hürde signifikant überspringen zu können, müsste der deutsche Leitindex oberhalb des Kursbereichs bei 24.700 Zählern aus dem Handel gehen. Hierbei wurde dem besagten Widerstand die 0,75-fache Average True Range (ATR) der letzten zehn Handelstage dazu addiert. Wird die klassische Preisregel erfüllt, wäre der Weg gen Norden frei und das 161,8%-Fibonacci-Level bei 26.335 Punkten könnte dann ins Visier genommen werden.

DAX Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGBs. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie mittels unserer transparenten Gebührenstrukturen heraus, welche Gebühren für Ihre Trades anfallen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.