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Als Zugpferd erwies sich einmal mehr die amerikanische Konzerntochter T-Mobile US. Letztere präsentiert für Q1 ein abermals starkes Umsatzwachstum und konnte mit rund 6,6 Mrd. EUR mehr als ein Drittel zu den Gesamterlösen des deutschen Telekommunikationsriesen beitragen. In Deutschland (plus 0,2 Prozent) und Resteuropa (plus 0,7 Prozent) fiel das Wachstum dagegen wesentlich moderater aus. Summa summarum kletterte der Konzernumsatz gegenüber dem ersten Quartal in 2016 um sechs Prozent auf 18,6 Mrd. EUR.
Durchwachsener sieht es dagegen bei der operativen Gewinnentwicklung aus. Das sogenannte EBITDA verringerte sich gegenüber dem betreffenden Vorjahresquartal um 22 Prozent auf 5,96 Mrd. EUR. Maßgeblich verantwortlich zeichnet in diesem Kontext die Beteiligung (12%) an British Telecommunications, aus der erneute Abschreibungen resultierten.
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr gibt sich der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Telekom, Tim Höttges, weiterhin optimistisch. Er verweist auf intakte Wachstumstrends, die auf beiden Seiten des Atlantiks das Geschäft stützen sollten. Vor diesem Hintergrund wäre der zusehends forcierte Ausbau von Glasfaserleitungen in Europa zu nennen, die in der alten Welt zur weiteren Kundengewinnung und -bindung beitragen sollen. In den Vereinigten Staaten soll vor allem der bereits erfolgte milliardenschwere Erwerb von US-Funklizenzen die Expansion der mobilen Internet-Infrastruktur gewährleisten.
Vor diesem Hintergrund rechnet Tim Höttges bis zum Ende des Geschäftsjahres mit einem bereinigten Konzern-EBITDA von circa 22,2 Mrd. EUR sowie einem Free Cashflow von rund 5,5 Mrd. EUR. Zur Stunde notiert die Aktie der Deutschen Telekom bei 16,81 EUR,
0,3 % schwächer.