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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Analyse: Jetzt kommt es darauf an

13.12.2018 – 10:08 Uhr (Werbemitteilung): Der DAX taxiert heute Morgen über denm Schlusskurs von gestern. Die Vorgaben sowohl aus den USA als auch aus Asien sind nun wieder positiv. Die Stimmung hellt sich langsam wieder auf.

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Quelle: Bloomberg

DAX ANALYSE UPDATE

Die britische Premierministerin, Theresa May, hat das Vertrauensvotum überstanden, was bereits im Vorhinein erwartet worden war. Das hat das britische Pfund (GBP/USD) stützen können. In der Frage, Italiens Haushaltdefizit, gibt es immer mehr Anzeichen dafür, dass ein Deal zwischen der EU Kommission und der Regierung zustande kommen könnte. Das dürfte den Euro (gegen den USD (EUR/USD) womöglich generell etwas stabiler halten.

Heute entscheidet die EZB über die Zinsen und über die Reinvestitionen im Anschluss an das Ende des QE. Darüber hinaus werden die Prognosen mit hoher Wahrscheinlichkeit angepasst. Marktteilnehmer erwarten dennoch weiterhin eine akkomodative Geldpolitik und dementsprechend zuversichtliche Aussagen des EZB Präsidenten zu der Konjunkturentwicklung. Eine geringfügige Überraschung zum „hawkishen“ hin, besteht aber. Im Handelsstreit gab es am Mittwoch keine Neuigkeiten zu vermelden.

KONJUNKTURDATEN POSITIVER ALS ERWARTET

An der Konjunkturfront lag insbesondere die US Inflation per November im Fokus. Diese fiel im Vergleich zu Vormonat leicht unter Erwartungen aus. Die Kerninflation hingegen stieg etwas mehr als erwartet und signalisiert damit Stabilität bei der Konsumentenpreisentwicklung. Die europäische Industrieproduktion ist im Gegensatz zu der deutschen, per Monat Oktober, mehr als erwartet gewachsen. Der US Rohölbestand nahm zwar weniger als erwartet ab, jedoch die zweite Woche in Folge, nachdem zuvor noch zehn Wochen in Folge ein starker Aufbau erfolgte.

TERMINE DES TAGES

  • DE VPI Nov
  • CHF Zinsentscheid
  • IEA Monatsbericht
  • EZB Zinsentscheid

CHARTTECHNIK

Charttechnisch betrachtet, kommt es nun darauf an, ob die 11.000 Punktezone wieder zurückerobert werden kann. Ein leichter Abpraller nach den drei positiven Handelstagen zuvor, wäre nicht auszuschließen, ehe es tatsächlich darüber gehen kann.

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