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Goldpreis: Geopolitische Entwicklungen im Fokus – US-Geldpolitik dürfte Thema bleiben

Im Fokus der Marktakteure stehen in dieser Woche neben der Veröffentlichung frischer US-Inflationsdaten das mit Spannung erwartete Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Gold Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Geopolitische Entwicklungen im Fokus – US-Geldpolitik dürfte Thema bleiben
  • Treffen im US-Bundesstaat für Freitag zwischen Trump und Putin geplant
  • Hoffen auf Fed-Zinssenkungen – Michelle Bowman lässt aufhorchen
  • US-Inflationsdaten am Dienstag im Fokus – Weitere Konjunkturdaten erwartet

Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Gold Quelle: IG Handelsplattform
Gold Quelle: IG Handelsplattform

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Goldpreis: Geopolitische Entwicklungen im Fokus – US-Geldpolitik dürfte Thema bleiben

Im Fokus der Marktakteure steht in dieser Woche neben der Veröffentlichung frischer US-Inflationsdaten das mit Spannung erwartete Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Anleger dürften auf eine Annäherung zwischen den USA und Russland sowie einen Frieden im Ukraine-Russland-Konflikt setzen. Doch die damit im Zusammenhang stehende Unsicherheit über den Ausgang könnte den Goldpreis beflügeln. Ein diplomatischer Durchbruch dürfte alles andere als ausgemachte Sache sein.

Treffen im US-Bundesstaat für Freitag zwischen Trump und Putin geplant

Am kommenden Freitag soll es zu Gesprächen im US-Bundesstaat Alaska zwischen Trump und Putin kommen. Ob der ukrainische Präsident teilnehmen wird, blieb bis dato offen. Im Vorfeld des anstehenden Treffens könnte die Nervosität an den Märkten ausgeprägt ausfallen. Sollte es zu Entspannungssignalen im Ukraine-Russland-Konflikt kommen, dürfte dies tendenziell zulasten des Edelmetalls gehen.

Hoffen auf Fed-Zinssenkungen – Michelle Bowman lässt aufhorchen

Bereits in der vergangenen Handelswoche hatte sich etwa Fed-Direktorin Michelle Bowman wegen der zuletzt mauen US-Jobdaten für drei Zinssenkungen im laufenden Jahr ausgesprochen. "Meine Zusammenfassung wirtschaftlicher Projektionen beinhaltet drei Zinssenkungen für dieses Jahr, was mit meiner Prognose seit vergangenem Dezember übereinstimmt, und die jüngsten Arbeitsmarktdaten bestärken meine Ansicht", hiess es.
Zu Beginn des Monats waren die im Jargon sogenannten „Non-Farm Payrolls“ sonderbar schwach ausgefallen.
Das Zinsband der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) liegt derzeit bei 4,25 bis 4,50 Prozent. Anleger setzen weiterhin auf eine Zinssenkung am 17. September 2025. Das „Fed-Watch-Tool“ der CME Group taxiert die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte auf aktuell 86,5 Prozent.

US-Inflationsdaten am Dienstag im Fokus – Weitere Konjunkturdaten erwartet

Am Dienstag blicken Börsianer insbesondere auf neue Teuerungsraten aus den USA (14:30 Uhr). Wenn es nach Ökonomen geht, könnte der Preisdruck in der grössten Volkswirtschaft der Welt im Juli (im Vergleich zum Vorjahresmonat) bei 2,8 Prozent gelegen haben, nach 2,7 Prozent im Monat zuvor. Die Kernrate der Teuerung könnte im gleichen Zeitraum bei 3,0 Prozent notiert haben, nach 2,9 Prozent im Juni. Besagte Rate blendet die Treiber Energie und Lebensmittel aus und wird als Richtschnur für die Fed im Hinblick auf die Inflationsbeurteilung angesehen.

Ebenfalls spannend dürfte es am Donnerstag mit den US-Erzeugerpreisen werden (14:30 Uhr), welche geldpolitische Signale senden könnten.

Am Freitag runden neue Zahlen zum US-Einzelhandelssektor und zum Verbrauchervertrauen aus dem Hause Uni Michigan (16:00 Uhr) die Handelswoche ab.

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