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Wie Sie die besten Daytrading-Aktien finden können

Aktien sind bei Daytradern sehr beliebt. Wir schauen uns etwas genauer an, was eine herausragende Daytrading-Aktie ausmacht und stellen Ihnen die derzeit besten Daytrading-Aktien vor.

die besten Daytrading-Aktien Quelle: Bloomberg

Was macht eine Aktie für das Daytrading interessant?

Das Ziel eines Daytraders ist die Einnahme einer Position auf eine Aktie, die noch am selben Tag eine Rendite bietet. Daher müssen Trader nach Aktien mit hohen Handelsvolumina suchen, von denen sie starke Kursbewegungen innerhalb sehr kurzer Zeiträume erwarten können. Wie das nachstehende Beispiel von Lloyds zeigt, nimmt der Trader eine Position auf eine Aktie ein und kann innerhalb von nur wenigen Minuten oder Stunden oder bis zum Handelsende am selben Tag einen Gewinn erzielen.

Erfahren Sie mehr im Daytrading-Leitfaden für Einsteiger

Die meisten Large- und Mid-Cap-Aktien bewegen sich normalerweise nur um ein paar Prozentpunkte pro Tag. Daytrader versuchen, die volatilsten Aktien zu finden und setzen Hebel ein, um die möglichen Gewinne, die sie erzielen können zu maximieren. Allerdings gilt, dass sich dadurch auch die Verluste maximieren können. Einige Daytrader versuchen wochenlang mit nur einer oder zwei Aktien zu handeln, während andere je nach Gesamtbild jeden Tag mit unterschiedlichen Aktien handeln. Bei diesen Aktien handelt es sich häufig um Aktien, die im Mittelpunkt der Nachrichten stehen oder um Unternehmen, die gerade ihre Quartalszahlen veröffentlichen, oder um Aktien, die sehr wahrscheinlich von politischen oder ökonomischen Ereignissen betroffen sein werden.

Auf die ein oder andere Art versuchen alle Daytrader mit Aktien handeln, die über ähnliche Eigenschaften verfügen: Volumen, Volatilität, Liquidität und Range – all diese Faktoren machen eine hervorragende Daytrading-Aktie aus.

Erfahren Sie mehr über den Aktienhandel

Volumen und Liquidität

Volumen und Liquidität sind beides wichtige Faktoren für einen Daytrader, werden oftmals aber als das Selbe betrachtet. Das Volumen steht dabei für die Anzahl ausgeführter und abgeschlossener Trades. Die Liquidität zeigt im Gegensatz dazu die Aktivität im Orderbuch an. Bei den Aktien mit der höchsten Liquidität sind die Orderbücher meistens voll mit Orders zu einer großen Bandbreite an Kauf- und Verkaufspreisen. Wenn eine Aktie über eine hohes Volumen verfügt, bedeutet das für einen Daytrader, dass er eine größere Chance hat, Positionen zu eröffnen und zu schließen, weil andere Trader gewillt sind, zu kaufen oder zu verkaufen. Wenn es sich um eine liquide Aktie handelt, bedeutet dies, dass eine große Orderanzahl für eine Aktie zu sehr unterschiedlichen Preisen platziert wurde (jedoch noch nicht ausgeführt wurde). Dies bedeutet wiederum, dass selbst dann noch Nachfrage nach der Aktie besteht, wenn der Aktienkurs sich um einen großen Betrag in einem kurzen Zeitraum ändert. Deshalb sind beide Faktoren sehr wichtig.

Das Konzept, dass Volumen und Liquidität miteinander verwoben sind, wird missverstanden. Niedrige Handelsvolumina trotz hoher Liquidität suggerieren eine niedrige Nachfrage nach der Aktie zum aktuellen Kurs und dass viele Menschen darauf warten, zu verkaufen oder zu kaufen, wenn es in der Zukunft zu einer Kursveränderung kommt. Hohe Handelsvolumina und eine niedrige Liquidität suggerieren dagegen eine große Nachfrage nach der Aktie zum derzeitigen Kurs und dass nur wenige Orders zu höheren oder niedrigeren Kursen platziert werden.

Die meisten Large- und Mid-Cap-Aktien verfügen über ausreichend viel Volumen und Liquidität für Daytrader und deren Zwecke. Allerdings heißt es trotz alledem wachsam zu bleiben, um die am häufigsten gehandelten und liquidesten Aktien im Auge zu behalten, wenn Sie eine gute Ausgangslage für einen Gewinn anstreben. Andere Trader versuchen ungewöhnliche Aktivitäten aufzudecken, die sie zu ihrem Vorteil nutzen können. Dazu zählt beispielsweise die Identifizierung von Aktien, deren Volumen plötzlich ansteigt. Um solche Aktien mit ausreichend Volumen und Liquidität ausfindig zu machen, können Aktien-Screener eingesetzt werden, die den Großteil der gehandelten Aktien jeden Tag nachverfolgen.

Volatilität und Range

Volatilität und Range sind für Daytrader wichtige Faktoren, da sie die Höhe des Gewinns oder des Verlusts bestimmen können, den ein Daytrader erzielen bzw. erleiden kann. Eine Aktie muss volatil sein, damit ein Daytrader beim Eröffnen oder Schließen einer Position in nur wenigen Minuten oder Stunden einen Gewinn erzielen kann. Einige Aktien neigen dazu, sich um einen wesentlich höheren Tagesdurchschnitt zu bewegen als andere Aktien.

Beispielsweise neigen Aktien mit Schwerpunkt auf dem regelmäßigen Einkommen von etwa Versorgungsunternehmen dazu, nur sehr kleine Kursbewegungen zu verzeichnen, während Bergbau- oder Ölunternehmen aufgrund externer Einflüsse wie der Metall- oder Ölpreise tendenziell stärkeren Schwankungen unterliegen. Allerdings muss hier angemerkt werden, dass die möglichen Gewinne bei volatileren Aktien höher sind, da auch das Verlustrisiko entsprechend höher ist. Daher ist es wichtig, dass Trader ein Gleichgewicht finden, das auf ihre jeweilige Risikobereitschaft angepasst ist.

Die meisten Large- und Mid-Cap-Aktien tendieren dazu, konstant zwischen einem Hoch und einem Tief über einen langen Zeitraum gehandelt zu werden. Dabei stellt das Hoch Kurswiderstand und das Tief Kursunterstützung dar. Die Range kann bei der Suche nach Aktien hilfreich sein, die kurz davor stehen, in neue Ebenen auszubrechen. Zudem kann sie bei der Berechnung des Risikos eingesetzt werden, das mit den einzelnen Aktien verbunden ist: Eine Aktie mit einer engeren Range verzeichnet wahrscheinlich eher geringere Kursbewegungen am Tag, während eine breitere Range darauf hinweisen kann, dass die Aktie wesentlich höheren Kursbewegungen ausgesetzt ist. Mit Aktien-Screenern können Sie Aktien finden, die die von Ihnen gewünschte Range bieten und sich zwischen ihrem jeweiligen Hochs und Tiefs bewegen.

Die besten Aktien für Daytrader

Nachstehend finden Sie einige Listen mit den zehn am häufigsten gehandelten Large- und Mid-Cap-Aktien im Vereinigten Königreich und in den USA (Stand 17. Mai 2019):

Die häufigsten gehandelten Daytrading-Aktien im Vereinigten Königreich

Die häufigsten gehandelten Daytrading-Aktien in den USA

5 Tipps zum Daytrading

Nachstehend geben wir Ihnen fünf wertvolle Tipps zum Daytrading:

Bleiben Sie auf dem Laufenden

Viele langfristige Anleger verbringen viel Zeit damit, die besten Ein- und Ausstiegspunkte bei einem Unternehmen zu ermitteln, bevor sie ihr Geld in das Unternehmen investieren. Im Gegensatz dazu, liegt der größte Zeitaufwand beim Daytrading in der Recherche, wie sich die Aktienkurse bewegen und worin die Ursache dafür liegt. Aktienkursbewegungen können durch eine Vielzahl externer Faktoren ausgelöst werden. Wenn beispielsweise neue Zahlen veröffentlicht werden, die zeigen, dass die Immobilienpreise im Vereinigten Königreich unerwartet gesunken sind, können Sie sich sicher sein, dass dies ebenfalls zu einem Rückgang der Aktienkurse von Bauunternehmen im Vereinigten Königreich führen wird. Oder wenn die OPEC ankündigt, ihre Produktion zu drosseln, könnte dies zu einem Anstieg des Ölpreises führen und wiederum den Aktienkurs von Ölfirmen nach oben treiben.

Daytrader müssen ein breites Wissensnetzwerk aufbauen und müssen verstehen, welche Einflussgrößen – von Zinserhöhungen bis zu Handelskriegen – sich wie auf die unterschiedlichen Aktien auswirken können. Darüber hinaus dürfen sie die neusten Wirtschafts- und Handelsnachrichten nicht aus den Augen verlieren, denn Daytradern stehen oftmals nur sehr kleine Zeitfenster zur Verfügung, in denen sie handeln müssen. Um entsprechend informiert zu bleiben, können Daytrader News-Alarme zu den Aktien einstellen, die sie derzeit aktiv handeln bzw. die sie handeln möchten. Der Finanzkalender sorgt zudem dafür, dass sie wichtige Ereignisse oder Bekanntgaben nicht verpassen.

Erfahren Sie mehr über die neusten Nachrichten und Handelsideen

Achten Sie auf Ihren Zeitaufwand und Kapitaleinsatz

Daytrader sind bereits vor Öffnung der Märkte aktiv und informieren sich über die neusten Entwicklungen (beispielsweise Ereignisse, die in der Nacht stattgefunden haben), um zu entscheiden, auf welche Aktien sie sich konzentrieren werden. Sie müssen den ganzen Tag akribisch alles im Auge behalten, um dafür gewappnet zu sein, auf wichtige Ereignisse schnell zu reagieren. Nur so können sie sicherstellen, dass sie ihre Positionen effektiv eröffnen und beenden. Schnell zu sein ist von entscheidendem Vorteil.

Daytrader müssen zudem sicherstellen, dass sie ihr Geld effektiv verwalten und ihr Budget kennen. Das heißt, sie müssen sich selbst Grenzen setzen. Wie stark soll die eingesetzte Hebelung sein? Wie viel möchte ich riskieren und wie groß darf mein möglicher Verlust sein? Sie sollten Ihren potenziellen Verlust kennen. Dies hat Vorrang vor allen möglichen Gewinnen. Und Sie sollten sich natürlich an die durch Ihr Budget und Ihre Risikobereitschaft vorgegebenen Grenzen halten und diese nicht überschreiten.

Erfahren Sie mehr über den Unterschied zwischen verschiedenen Hebelprodukten

Wählen Sie Ihre Aktien sorgfältig aus

Nachdem ein Daytrader sowohl die Geldmittel als auch die Zeit, die er investieren möchte, festgelegt hat, beginnt die Recherche und die Auswahl der Aktien, die er handeln möchte. Für Einsteiger empfiehlt es sich, mit kleinen Beträgen zu beginnen und nur eine oder zwei Aktien zu handeln, die sie gut kennen.

Mithilfe von Aktien-Screenern können Sie nach Aktien suchen, die sich entsprechend zum Daytrading eignen. Dies sind häufig stark gehandelte Aktien auf liquiden Märkten mit ausreichender Volatilität, um für die entsprechende Rendite zu sorgen. Diese Charakteristik beschränkt Daytrader sehr oft auf Large-Cap-Aktien und beliebte Mid-Cap-Aktien. Small-Cap- oder Kleinaktien verfügen zwar häufig über die von einem Daytrader gesuchte Volatilität, ihnen fehlt allerdings das Volumen und die Liquidität, weshalb sie zum Daytrading ungeeignet sind.

Setzen Sie auf die verfügbaren Werkzeuge

Um in der heutigen digitalen Welt erfolgreich zu sein, müssen Trader sämtliche Ressourcen und Werkzeuge ausschöpfen, die ihnen zur Verfügung stehen. Aktien-Screener, Wirtschaftskalender und E-Mail-Benachrichtigungen zu Unternehmen können Daytrader bei der Auswahl und Nachverfolgung ihrer Trades sehr unterstützen. Es gibt aber noch weitere wichtige Werkzeuge, die Sie zur Verwaltung Ihres Risikos einsetzen können. Dies schließt auch die Entscheidung darüber ein, ob Sie «At Quote» oder «On Exchange» handeln möchten: At Quote bedeutet, dass Ihr Handel umgehend ohne Gewährleistung hinsichtlich des genauen Kurses ausgeführt wird, während On Exchange den Kurs aber nicht die Ausführung garantiert (die Ausführung erfolgt nur, wenn ein Handel zum gewünschten Kurs ausgeführt werden kann).

IG bietet für Daytrader zudem Werkzeuge zur Risikoverwaltung. Diese umfassen beispielsweise den Negativsaldoschutz, der sicherstellt, dass die Konten nie unter Null bleiben, oder Planungswerkzeuge wie den IG Aktien-Screener oder den IG Wirtschaftskalender. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Trading-Alarme einrichten können, um Ihre Daytrading-Strategie zu verbessern.

Halten Sie sich an Ihre Strategie und verwalten Sie Ihr Risiko

Daytrader müssen schnell reagieren können, weshalb eine Strategie benötigt wird, an die Sie sich auch tatsächlich halten. Daytrader können von einer Vielzahl von Dingen verleitet werden, die sie bei ihrer Planung nicht bedacht haben, und damit in Situationen hineingeraten, die bei Misserfolg zu einem erheblichen Rückschlag führen. Wenn eine Aktie das zuvor von Ihnen ermittelte Gewinnniveau erreicht hat, steigen Sie aus dem Handel entsprechend Ihrer ursprünglichen Planung aus und lassen Sie sich nicht dazu verleiten, die Position in der Hoffnung auf noch größere Gewinne länger zu halten. Entsprechend dazu schließen Sie einen Handel, wenn dieser den von Ihnen festgelegten maximalen Verlustpunkt erreicht hat, um Ihren Verlust zu begrenzen. Eröffnen Sie keine weiteren Positionen, um Ihre Kostengrundlage zu verringern. Daytrader müssen sich zudem strikt an ihre eigenen Vorgaben halten und die Positionen vor Handelsschluss schließen, um keine unangenehmen Überraschungen am nächsten Morgen zu erleben. Wie auch immer Ihr Plan lautet – halten Sie sich daran.

Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie bei IG Ihr Risiko verwalten können.

Bin ich der Typ zum Daytrading?

Daytrading ist nichts für schwache Nerven und erfordert große Hingabe und einen hohen Zeitaufwand. Im Gegensatz zu langfristigen Anlegern, die nach stabilen Aktien suchen um langfristig einen Gewinn zu erzielen, konzentrieren sich Daytrader auf kurzfristige Handelsmöglichkeiten und suchen nach Volatilität, die sie zu ihrem Vorteil ausnutzen können. Dadurch können die Gewinne zwar wesentlich höher ausfallen, allerdings sind auch die Risiken höher.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie maximalen Erfolg beim Trading erlangen können

Daytrader sind oftmals sehr erfahren und kennen sich auf dem Markt gut aus: Sie verstehen die Dynamiken auf dem Markt und wie die Märkte funktionieren. Sie sollten sich deshalb bei Ihren Trades sicher fühlen und nur in Bereichen handeln, in denen Sie sich auskennen. Wenn Sie bisher keine Erfahrungen im Daytrading gesammelt haben oder eine Strategie testen möchten, bevor Sie sie in die Tat umsetzen, können Sie ein IG-Demokonto eröffnen.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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