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Ölpreis: Der nächste Ausverkauf

Der Nachfrageschock, ausgelöst durch COVID-19 und das gleichzeitige Überangebot hat den Ölpreis bereits seit längerem belastet.

Ölpreis: Der nächste Ausverkauf Quelle: Bloomberg

Die jüngste Gegenoffensive scheiterte an dem 23,6%-Fibonacci-Level bei 31,05 USD. Anschließend musste sich das schwarze Gold erneut zurückziehen.

Gestern wurde im Tageschart das Tief bei 20,52 USD vom 18. März erreicht bzw. leicht unterschritten. Nun könnte sich ein so genannter Dreifachboden gebildet haben. Dies ist in der Regel eine Umkehrformation. Der Ölpreis der Sorte WTI sollte sich davon nach oben entfernen.

Allerdings könnte es sich bei einer kurzen Pause nur um die bekannte Ruhe vor dem nächsten Sturm handeln. Bei einem Schlusskurs unterhalb der Tiefs bei 20,52/20,35 USD könnte es dann weiter und vor allem deutlich abwärts gehen. Bei der Betrachtung des Big Picture auf Monatsbasis liegt das nächste Etappenziel dann bei 17,12 USD. Hierbei handelt es sich um das markante Verlaufstief von November 2001.

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Quelle: ProRealTime

Die europäischen Ölaktien haben zwei Sachen gemeinsam. BP, Royal Dutch, ENI und Total waren zuletzt an ihren fallenden exponentiellen 50-Tage-Durchschnittslinien gescheitert. Des Weiteren wurde in den Charts der genannten Konzerne das 23,6%-Retracement erreicht. Diese Unterstützung sollte nach Möglichkeit verteidigt werden. Ansonsten drohen weitere und mitunter herbe Kursverluste.

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Quelle: IG Handelsplattform

Unterstützung und Widerstand bei den Ölaktien

Wert

Unterstützung

(23,6%-Retracement)

Widerstand

(38,2%-Retracement
BP 286,04 GBp 325,10 GBp
Royal Dutch 1.273,00 GBp 1.476,60 GBp
ENI 8,18 EUR 9,37 EUR
TOTAL 27,92 EUR 32,31 EUR

Quelle: IG Handelsplattform


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