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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Ein sehr kurzes Strohfeuer

05.12.2018 – 07:25 Uhr (Werbemitteilung): Die Euphorie über die jüngst angekündigte Vereinbarung zwischen den USA und China im Handelsstreit war nicht von langer Dauer.

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Quelle: Bloomberg

Einige Marktteilnehmer haben Zweifel, ob der Burgfrieden überhaupt Bestand hat. Zumal sich Washington und Peking ab Januar 2019 neunzig Tage Zeit nehmen wollen, um die bestehenden Differenzen auszuräumen. Ein wahrhaftig ambitioniertes Ziel.

Die Vorgaben für den heutigen Handelstag sind alles andere als rosig. Gestern verzeichneten die Indizes an der Wall Street deutliche Kursverluste. Die inverse Zinskurve in den USA schürt zurzeit Konjunktursorgen. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 11.187 Punkten, rund 1,3% unter dem Schlusskurs vom Dienstag.

Termine des Tages

USA : ADP-Beschäftigungszahlen November

USA : Wöchentliche Rohöllagerbestände

USA : Beige Book der Fed

USA : Börse bleibt wegen des Todes von George H. W. Bush geschlossen

Charttechnik

Das war nur ein kurzer Ausflug über die Chartmarke bei 11.420 Punkten. Gestern musste der DAX die genannte Trendgerade wieder der Angebotsseite überlassen. Zuvor war der Versuch gescheitert, das 23,6%-Fibonacci-Level bei 11.558 Zählern zurückzugewinnen.

Aus charttechnischer Sicht ist nun ein wenig Ernüchterung eingekehrt. Ein neuerlicher Test der waagerechten Trendlinie bei 11.152/11.170 Punkten ist durchaus im Rahmen des Möglichen. Darunter könnte es dann in Richtung des Jahrestiefs bei 11.009 Zählern vom 20. November gehen.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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