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Nach einem schwachen Handelsstart verhalf ein besser als erwarteter Auftragseingang in der deutschen Industrie dem DAX auf die Sprünge. Im Monat Dezember verbuchten die hiesigen Konzerne ein Auftragsplus von 5,2%. Allgemein wurde ein Anstieg von 0,5% erwartet. Aber dieser Effekt war schnell verpufft. Anschließend ging es auf dem Frankfurter Börsenparkett wieder abwärts.
Charttechnik
Im Augenblick sieht es nach einem Rutsch unter die Schiebezone bei 11.646/11.696 Punkten aus. Bei einem entsprechenden Schlusskurs darunter müsste mit einem Rückgang bis zur nächsten Preisspanne bei 11.401/11.484 Zählern gerechnet werden. Schützenhilfe könnte es von der gewichteten 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 11.566 Punkten geben.
Der DAX weist momentan ein Minus von 1,0% auf 11.550 Punkte auf. Auch beim Euro geht es zur Stunde deutlich abwärts. Die europäische Gemeinschaftswährung verliert 0,6% auf 1,071 USD. Gold kann die derzeitige Schwäche am Aktienmarkt nutzen und legt um 0,7% auf 1.227 USD je Feinunze zu.
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