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DAX Aktuell – Kaufpanik nicht in Sicht

Der DAX ist stets bemüht, würde im Augenblick in einem Arbeitszeugnis stehen. Die Bullen rackern sich ab, ein charttechnischer Ausbruch gen Norden lässt aber auf sich warten.

DAX Aktuell – Kaufpanik nicht in Sicht Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX verharrt weiterhin in einer Seitwärtsphase
  • Indikatoren bestätigen die derzeit trendlose Marktphase

Charttechnisch bleibt der DAX in einer Seitwärtsphase

Das charttechnische Fazit vorweg, der DAX hält sich seit Juni in einer Seitwärtsphase auf. Nach unten sichert die Unterseite der derzeitigen Handelsspanne bei 23.021 Punkten ab. Nach oben gibt es zwei Widerstände, die die Anleger fast zum Verzweifeln bringen. Sowohl das alte Allzeithoch bei 24.478 Zählern als auch die jüngere Bestmarke bei 24.645 Punkten konnten bislang nicht nachhaltig niedergerungen werden.

Positiv war der gestrige Sprung über den kurzfristigen Abwärtstrend. Dies ändert aber nichts daran, dass der deutsche Leitindex aus der Seitwärtsphase nach oben ausbrechen muss. Erst dann könnte es in Richtung 26.269 Punkten gehen. Das Kursziel wurde ganz klassisch anhand der Höhe der Handelsspanne berechnet.

Dennoch sollte aber auch das Szenario eines Scheiterns nicht aus den Augen gelassen werden. In diesem Fall wäre für die weitere Entwicklung ein Rutsch unter die untere Begrenzung der Startschuss für eine Korrektur.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

Indikatoren helfen nicht weiter

Wie eingangs erwähnt, hält sich das heimische Börsenbarometer in einer Seitwärtsphase auf. Vielleicht können die Indikatoren ein wenig Licht ins Dunkle bringen. Aber auch diese signalisieren zurzeit eine trendlose Marktphase. Vor allem der ADX mit der Einstellung 14 Handelstage ist seit dem letzten Allzeithoch m 10. Juli rückläufig. Und für einen Ausbruch gen Norden benötigt der DAX aber eine zunehmende Trenddynamik.

Positiv ist aber zu erwähnen, dass der Relative Stärke-Index (14 Tage) seinen Abwärtstrend überwinden konnte. Da der beliebte Oszillator bei der Anwendung der Trendlinienanalyse gerne einen Vorlaufcharakter gegenüber dem Hauptchart hat, ist ein Ausbruch nicht ganz von der Hand zu weisen. Zudem notiert der DAX oberhalb der drei steigenden exponentiellen 21-, 34- und 55-Tage-Durchschnittslinien bei aktuell 24.143/23.909 Punkten. Allerdings näher sich die 21- und 34-Tage-Glättungslinie gefährlich nahe.

DAX Chart auf Tagesbasis mit Indikatoren

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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