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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Bitcoin Kurs sackt kräftig ab – so könnte es nun weitergehen

Der Bitcoin Kurs ist über das Wochenende auf ein Rekordhoch bei 35.000 Dollar gestiegen. Welche Punkte sollten Anleger nun beachten?

Quelle: Bloomberg

Bitcoin Kurs aktuell

Der Bitcoin, die nach Marktkapitalisierung grösste und bekannteste Währung ist am Montag zwischenzeitlich unter die Räder gekommen. Auf dem europäischen Handelsplatz Bitstamp sackte der Krypto-Taler unter die psychologische Marke von 28.000 Dollar. Aktuell kann die Währung ihre Verluste wieder reduzieren und notiert bei 31.178 Dollar rund 8 Prozent im Minus. Welche Punkte gilt es für Anleger nun zu beachten?

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Bitcoin Kurs Chart

Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin Kurs sackt kräftig ab

Der Bitcoin Kurs hat am Montagvormittag kräftig an Wert eingebüsst. Auf dem europäischen Handelsplatz Bitstamp fiel die grösste und bekannteste Währung unter die psychologische Marke von 30.000 Dollar und zwischenzeitlich auf ein Tief von unter 28.000 Dollar. Damit büsste die Währung binnen weniger Stunden 14,14 Prozent ein. Grössere Gewinnmitnahmen dürften angesichts des fulminanten Kursaufstiegs vom Wochenende aber nicht weiter überraschen. Der Kurs hatte sich knapp unter der Marke von 35.000 Dollar festgefahren und war nahezu heiss gelaufen.

Einige euphorische Anleger dürfte der Kursrutsch auf dem falschen Fuss erwischt haben. Ob nach der Konsolidierung neue Aufwärts-Avancen entstehen, bleibt vorerst abzuwarten. Schnäppchenjäger könnten aber schon bald wieder einsteigen. Übergeordnet rechnen wir mit einer baldigen Konsolidierung von rund 20-30 Prozent.

Bitcoin stieg am Wochenende auf Rekordniveau bei rund 35.000 Dollar

Erstmals in der Geschichte müssen Anleger für einen Bitcoin über 30.000 Dollar hinblättern. Damit setzt sich die Kletterpartie auch im neuen Jahr zunächst weiter fort. Im vergangenen Jahr verzeichnet der Kurs somit einen Wertzuwachs von über 700 Prozent.

Der Risikoappetit auf den Krypto-Taler ist und bleibt nicht zu bändigen. Der vielerorts befürchtete Bitcoin-Crash bleibt damit auch zum Jahreswechsel zunächst aus. Angesichts der noch überschaubaren Kursdynamik könnten noch weitere Rekordhöhen folgen. Dass das Mainstream-Interesse bis dato noch im Rahmen bleibt und folgerichtig grössere Kursverwerfungen ausbleiben, spricht dafür, dass die breite Masse noch nicht im Markt vertreten ist. Viele Privatanleger trauen sich nach wie vor an ein Investment nicht heran und bleiben hinter der Seitenlinie. Für die Anleger ist und bleibt der Bitcoin die Investment-Antwort auf die Coronavirus-Pandemie und den damit verbundenen expansiven fiskalpolitischen Massnahmen der Notenbanken Fed und EZB. Die Investoren sehen in der Kryptowährung ein vertrautes Hedge- und Diversifikationsinstrument, um Inflationsrisiken entgegenwirken zu können.

Wieso der Bitcoin Kurs steigt und steigt

Am Kryptomarkt haben sich die Ereignisse am Samstagnachmittag zwischenzeitlich überschlagen. Das Meistern der mentalen Marke von 30.000 Dollar dürfte die Rallye jüngst zusätzlich befeuert haben. Anziehende Preisniveaus sind Lockstoff für Privatinvestoren, welche schon länger hinter der Seitenlinie gewartet und mit Engagements geliebäugelt haben. An die Risiken und Nebenwirkungen der hochvolatilen Anlageklasse verschwenden die Marktteilnehmer keinen Gedanken. Denn die Hausse nährt sich von nahezu selbst. Die Anleger befinden sich im Höhenrausch und lechzen nach neuen Rekorden.

Vor allem zu Beginn des neuen Jahres versuchen sich die Anleger auf das Jahr 2021 strategisch vorzubereiten. Angesichts der nach wie vor grassierenden Coronavirus-Pandemie dies- und jenseits des Atlantiks suchen die Investoren vermeintlich stabilitätsversprechende Anlagehäfen auf. Dazu gehört offensichtlich auch der Bitcoin. Für den Grossteil der Anleger dürfte der Krypto-Taler die Antwort auf die ultralockere Geldpolitik der weltweit wichtigsten Notenbanken auch im neuen Jahr bleiben. Die Dollarrisiken nehmen weltweit zu - die Flucht in alternative Anlageklassen könnte sich im neuen Jahr nochmal beschleunigen.

Bitcoin Kurs: So könnte es weitergehen

Kurzfristig sollten sich Anleger auf Gewinnmitnahmen einstellen. Die Serie dürfte so schnell nicht abreissen, zumal der Kurs in den vergangenen Stunden förmlich nach einer Abkühlung gerufen hat. Den jüngsten Rücksetzer könnten vor allem Schnäppchenjäger als Wiedereinstieg in den Markt wahrnehmen, welche in diesem Kontext das Aufwärtsmomentum forcieren dürften.

Übergeordnet bleibt ein Heranlaufen an das jüngste Rekordhoch bei rund 35.000 Dollar erneut möglich. Die Luft wird nun aber sukzessive dünner.

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