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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Uber IPO

Am 10. Mai 2019 hat Uber nun offiziell seinen Börsengang (IPO) an der New Yorker Börse (NYSE) vollzogen. Finden Sie heraus, wohin der Aktienpreis sich entwickeln könnte und wie Sie Uber handeln können.

Per Telefon +41 (0) 58 810 77 40 erreichen Sie uns montags bis freitags von 09:00–18:00 Uhr.

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Wie können Sie auf den Uber IPO handeln?

Mit CFDs können Sie auf den Börsengang von Uber handeln:

Handeln Sie auf die Kursentwicklungen von Uber, ohne Aktien zu besitzen. Sie können sich long bzw. short am Markt positionieren, d.h. Sie können auf steigende oder fallende Aktienkurse spekulieren.

Wenn Sie der Meinung sind, dass Uber wertvoller sein wird, als der Preis es vorhersagt, dann können Sie den Markt kaufen. Jedoch, wenn Sie der Meinung sind, dass der Preis überbewertet sein könnte, dann haben Sie die Möglichkeit den Markt zu verkaufen.

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Wann war der IPO von Uber?

Uber wurde am 10. Mai 2019 auf der New York Stock Exchange (NYSE) gelistet.

Wie wird Uber bewertet?

Uber notierte bei $45 pro Aktie, nahe der Grenze der vermarkteten Handelsspanne von $44-$50. Allerdings notierten die Aktien am Ende des ersten Handelstages bei 41,57 $ - ein Rückgang von mehr als 7% - und gaben dem Unternehmen eine endgültige Bewertung von 69,7 Milliarden $. Uber sah sich am ersten Handelstag mit schwierigen Marktbedingungen konfrontiert, vor allem aufgrund der Reaktion des Dow Jones auf den Kommentar von Präsident Trump zum Handelsabkommen zwischen den USA und China. Ubers CEO erklärte, dass es in Anbetracht des unter den Erwartungen liegenden Aktienkurses noch nicht darum ginge, die angestrebten Bewertungsziele zu erreichen.

Warum nahm Uber einen IPO vor?

Mit der Zustimmung vom Vorstand startet Uber den Börsengang, da dieser der Meinung ist, dass es an der Zeit wäre das Unternehmen an der Börse zu listen. Dies stellte eine Abweichung von der Vorgehensweise des bisherigen CEO Travis Kalanick dar, der versuchte, den Börsengang so lange wie möglich hinauszuzögern. Ubers derzeitiger CEO, Dara Khosrowshahi, ist der Meinung, dass das Unternehmen bereits alle Nachteile einer öffentlichen Gesellschaft wahrnimmt – mit einem Hinweis auf die negative Medienaufmerksamkeit, die es aufgrund der finanziellen und rechtlichen Auseinandersetzungen erfuhr – ohne jedoch die Vorteile geniessen zu können. Natürlich gibt es bedeutsame Vorteile einen Börsengang vorzunehmen – allem voran das erhöhte Kapital, womit das Unternehmen expandieren kann, anstatt vorerst Geld leihen zu müssen. Ebenso kann es dazu beitragen, neue Aufmerksamkeit zu erzeugen und die Reputation zu erhöhen. Khosrowshahi behauptet, dass der vorherige CEO nun vollständig mit den IPO-Plänen einverstanden ist.

Wer sind die aktuellen Investoren von Uber?

Die aktuellen Investoren von Uber sind unter anderem die Toyota Motor Company, der Amazon Gründer und CEO Jeff Bezos, Fidelity Investments, SoftBank, Tencent Music und eine Fülle von weiteren namhaften Persönlichkeiten und Unternehmen. Seit Oktober 2018 wurde Uber von 96 verschiedenen Unternehmen und Privatinvestoren finanziert und hat mehr als 22 Milliarden US-Dollar von seinen Kapitalgebern und Investoren erhalten. Dies macht es zum wertvollsten, so genannten Einhorn (ein Start-up-Unternehmen welches den Wert von min. 1 Milliarde Dollar erreicht hat) weltweit.

Welche Aussichten hat Uber?

Der Weg von Uber zur Profitabilität war ein beschwerlicher. Trotz eines Umsatzes von 7,5 Mrd. $ im Jahr 2017, verzeichnete Uber im selben Jahr Verluste von 4,5 Mrd. $. Ebenso wurde es durch Rückschläge beeinträchtigt, wie die tödliche Kollision eines seiner fahrerlosen Fahrzeuge und der anhaltenden negativen Medienaufmerksamkeit bezüglich der Unternehmenskultur. Vermehrt gibt es auch weitere Wettbewerber wie zum Beispiel das Unternehmen Lyft. Der CEO bleibt weiterhin zuversichtlich, dass es für beide Unternehmen einen Platz auf dem Markt gibt.

Viele Anzeichen deuten auf einen zunehmenden Erfolg von Uber hin, nicht zuletzt wegen seiner sehr hohen Bewertung. Im ersten Quartal 2018 erzielte Uber seinen ersten Gewinn und die Popularität der Ride-Hailing-App wächst indessen weiter. Der neue CEO arbeitet hart daran, das Image der Marke neu zu definieren und wenn Investoren in das Geschäftsmodell vertrauen, wie auch das Potenzial im Wachstum des Unternehmens sehen, so werden sie wahrscheinlich das Risiko eingehen und entsprechend in den IPO investieren. Ob Uber zukünftig erfolgreich bleibt, hängt von der Fähigkeit des Unternehmens ab, sein Angebot zu erweitern. Mit seiner intelligenten Technologie (Smart Technology) kann das Transportangebot, der Lebensmittel-Lieferservice wie auch dessen Unternehmen noch internationaler positioniert werden.

Was ist das Geschäftsmodell von Uber?

Ubers Geschäftsmodell basiert auf den so genannten Aggregator-Ansatz, indem durch die App die Fahrgäste mit den Taxis verbunden werden. Ein Fahrgast öffnet die App, gibt sein Ziel ein und bekommt einen geschätzten Fahrpreis für seine Fahrt angegeben. Wenn sie den Preis akzeptieren, wird das Taxi alarmiert, welches sich am nächsten zum Fahrgast befindet und wird dementsprechend zu dessen Standort geschickt. Die Taxis gehören zu den von Uber beauftragten Fahrern – nicht zu Uber selbst – und der Fahrer erhält einen Teil des Fahrpreises. Die Stärke dieses Geschäftsmodells liegt in den innovativen Systemen und seiner Infrastruktur. Die stetige Nachfrage nach dem Service hat verdeutlicht, dass die Verbraucher an die Marke glauben.

Wie hat sich Uber entwickelt?

Uber wird als eine Unternehmensanomalie betrachtet, denn in kurzer Zeit ist es zwar sehr schnell gewachsen, musste aber dennoch hohe Verluste erleiden. Seit der Firmengründung im Jahr 2009 konnte es Milliarden an Kapital erwirtschaften, dementsprechend konnte das Unternehmen exponentiell wachsen. Obwohl es sich noch nicht um eine Aktiengesellschaft handelt, hat Uber kürzlich damit begonnen, seine Ergebnisse gegenüber Reportern zu veröffentlichen.

Im ersten Quartal 2018 verzeichnete Uber endlich einen Profit von 2,5 Mrd. $, welche durch Geschäfte mit Südostasien und Russland entstanden sind. Allerdings zeigte das zweite Quartal einen erneuten Verlust von 900 Mio. $. Schliesslich erlitt Uber im dritten Quartal einen Verlust von 939 Mio. $ und 768 Mio. $ im vierten Quartal. Der CEO begründete bereits, einige kurzfristige Verluste in Kauf zu nehmen, da dennoch langfristiges Wachstumspotential gesehen wird.

Uber vs. Lyft

Lyft ging mit seinem Börsengang im März 2019 als erstes der beiden Unternehmen an die Börse Der CEO von Uber, Dara Khosrowshahi, sagte, dass er sich keine Sorgen über die Planung des Börsengangs von Lyft macht. Er ist der Meinung, dass für beide Unternehmen genügend Nachfrage auf dem Markt bestehe.

Obwohl es viele Gemeinsamkeiten zwischen Uber und Lyft gibt, bleibt Uber das grössere Unternehmen, mit einer Präsenz in über 70 Ländern. Beide Ride-Hailing-Unternehmen konkurrieren stark in der Preisgestaltung. Sie berechnen einen vergleichbaren Preis pro Fahrt, führen oft die gleichen Aktionen durch und führen einen Preisanstieg bei steigender Nachfrage durch. Die Apps haben eine nahezu identische Funktionsweise, daher wählen normalerweise die meisten Passagiere den Service, welcher in deren Reichweite zur Verfügung steht (nicht zu vergessen, dass Lyft in weniger Ländern tätig ist). Abgesehen davon, dass Uber die grössere Reichweite hat, kann es auch von den verfügbaren Fahrmöglichkeiten profitieren da m von Luxusfahrzeugen bis hin zu Uber-Vans viele Optionen zur Verfügung stehen. Bei seinem Börsengang im März 2019 wurde schliesslich Lyft auf mehr als 24 Mrd. $ geschätzt, während Uber mit 69,7 Mrd. $ eine weitaus höhere Marktkapitalisierung hat.


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Wie funktionieren IPOs?

IPO (Initial Public Offering) ist der englischsprachige Begriff für einen Erstbörsengang/Börseneinführung und diese entstehen, wenn ein Unternehmen beschliesst, seine Aktien an die Öffentlichkeit zu veräussern. Zuerst muss das Unternehmen mit ihrem Geschäftsmodell zu einer Investmentbank gehen, welche weiter daran arbeitet, das Interesse der Öffentlichkeit zu messen. Daraufhin entscheidet das Unternehmen, wie viele Aktien der Öffentlichkeit angeboten werden und die Investmentbank entscheidet zu welchem Erstausgabepreis die Aktien gelistet werden sollten; dies anhand von Angebot und Nachfrage. Sobald die Aktien für den Verkauf freigegeben werden, entstehen durch das Kaufen und Verkaufen der Aktien eine Vielzahl von Aktivitäten, da die Investoren der Meinung sind, dass die Aktie entweder unter- bzw. überbewertet ist. Dies könnte zu einer erhöhten Volatilität führen, wodurch viele Handelschancen entstehen.

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FAQs

Wem gehört Uber?

Uber wird durch keine individuelle Person oder Muttergesellschaft als Eigentümer gehalten, obwohl es mehrere Investoren besitzt. Uber wurde 2009 durch Garrett Camp und Travis Kalanick gegründet. Die Mehrheit der Uber-Aktien gehörten früher zu Kalanick und der amerikanischen Risikokapitalgesellschaft Benchmark. Dies änderte sich, als Uber im Januar 2018 einen Anteil von 15% an den japanischen Mischkonzern SoftBank verkaufte.

Wie verdient Uber sein Geld?

Uber verdient sein Geld, indem es den Fahrgästen Fahrten in Rechnung stellt, welche durch die App gebucht werden. Der Preis einer Fahrt wird durch einen Algorithmus berechnet, welcher die benötigte Fahrtdistanz und Zeit wie auch den Benzinverbrauch beinhaltet. Uber erhält rund 25 % des Fahrpreises, während die Fahrer in etwa 75 % einnehmen. Geld wird auch mit anderen Angeboten verdient zum Beispiel durch Uber Eats, Uber Freight oder anderen. Außerdem generiert Uber diverse Einnahmen, indem es ihre Webseite als Werbeplattform nutzt.

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