Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

EUR/USD unter Druck: Gas-Sorgen und Powell-Aussagen im Blick

Vorsichtig stimmt Anleger die erneute Eskalation im Gasstreit zwischen der EU und Russland. Auch die jüngsten Aussagen des Fed-Chefs Jerome Powell stimmen Anleger wieder behutsamer.

EUR/USD: Gas-Sorgen und Powell im Blick Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EUR/USD unter Druck: Gas-Sorgen und Powell-Aussagen im Blick
  • Bundesrepublik Deutschland ruft Gas-Alarmstufe aus
  • Jerome Powell versucht die Märkte zu beruhigen

EUR/USD Chart auf Monatsbasis (5 Jahre)

EUR/USD Chart auf Monatsbasis (5 Jahre) Quelle: IG Handelsplattform

EUR/USD unter Druck: Gas-Sorgen und Powell-Aussagen im Blick

Das Währungspaar EUR/USD befindet sich am Donnerstag unter Druck. Mit rund 1,05 Dollar verbilligt sich die Gemeinschaftswährung im Vergleich zum Vortag um 0,56 Prozent. Vorsichtig stimmt Anleger die erneute Eskalation im Gasstreit zwischen der EU und Russland. Auch die jüngsten Aussagen des Fed-Chefs Jerome Powell stimmen Anleger wieder behutsamer.

Bundesrepublik Deutschland ruft Gas-Alarmstufe aus

Die Bundesregierung hat die Gas-Alarmstufe ausgerufen und Anleger abermals in Aufruhr versetzt. Als Hintergrund gelten die reduzierten Lieferungen aus Russland sowie die weiterhin hohen Preise. Trotz einer ernsten Lage sei die Versorgungssicherheit aber gewährleistet, heißt es.

Die Preiserhöhungen sind nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für die Unternehmen eine große Herausforderung. Vor diesem Hintergrund verschlechtern sich die wirtschaftlichen Aussichten deutscher Unternehmen.

Jerome Powell versucht die Märkte zu beruhigen

Fed-Chef Jerome Powell hat den Märkten offensichtlich nur ein Placebo einer Beruhigungspille verschrieben. Vor dem Bankenausschuss des US-Senats musste Powell gestern Rede und Antwort stehen und den jüngsten XXL-Zinsschritt in Höhe von 75 Basispunkten verteidigen. Auch wenn Powell die Börsen auf den ersten Anblick zu beruhigen versucht, riechen Anleger nun sukzessive eine mögliche Finte. Dass der Fed-Chef um den heißen Brei und damit um das Stichwort einer Rezession herumredet, schmeckt Börsianern gar nicht. Das, was Powell signalisiert und was der Markt glaubt, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Im Kampf gegen die Inflation nimmt die US-Fed weiterhin ein Herunterfahren des Wirtschaftsmotors in Kauf. Erstes Ziel der Fed bleibt es, die Inflation zu bekämpfen. Auch einige europäische Notenbanken wie etwa die SNB oder die EZB haben bereits nachgezogen und das Tempo im Zinserhöhungszyklus beschleunigt. Im Kampf gegen die Teuerung hatte die Fed erst vor einer Woche einen XXL-Zinsschritt gewagt und die Märkte in Aufruhr versetzt.

EUR/USD: So könnte es weitergehen

Der seit Juni 2021 bestehende übergeordnete Abwärtstrend könnte sich in den kommenden Tagen weiter fortsetzen. Dominierend bleibt nicht zuletzt die Sorge, dass die US-Notenbank Fed einen strafferen Zinserhöhungszyklus einschlagen könnte als bislang eingepreist. Zur Debatte dürfte somit bereits für den Juli eine erneute Zinserhöhung im Umfang von 75 Basispunkten stehen. Entscheidend bleibt in diesem Kontext womöglich die Inflationsentwicklung. Sollte die Teuerung ihren Höhepunkt erreicht haben, könnte dies gleichzeitig eine Kehrtwende im EUR/USD-Chart einläuten.

Insgesamt bleibt das Niveau innerhalb der Spanne von 1,04- und 1,06 Dollar zu betrachten.

Möchten Sie selbst den EUR/USD handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Beginnen Sie noch heute mit dem Forex-Trading

Finden Sie Gelegenheiten auf dem am meisten gehandelten – und volatilsten – Finanzmarkt der Welt

  • Handeln Sie Spreads von nur 0,6 Punkten bei EUR/USD
  • Führen Sie Analysen mit eindeutigen und schnellen Charts durch
  • Wo immer Sie auch gerade sind – spekulieren Sie mit unseren intuitiven mobilen Apps

Sie sehen eine FX-Gelegenheit?

Eröffnen Sie einen risikofreien Trade mit unserem Demokonto, um zu sehen, ob Sie richtig liegen.

  • Melden Sie sich in Ihrem Demokonto an
  • Eröffnen Sie eine Position
  • Finden Sie heraus, ob Ihre Prognose korrekt war

Sie sehen eine FX-Handelschance?

Verpassen Sie die Gelegenheit nicht und eröffnen Sie ein Live-Konto.

  • Handeln Sie Spreads von nur 0,6 Punkten für beliebte Währungspaare
  • Schnelle, intuitive Charts zur reibungslosen Analyse und Handel
  • Erhalten Sie aktuelle Nachrichten direkt auf der Plattform, um schnelle Entscheidungen zu treffen

Sie sehen eine FX-Handelschance?

Verpassen Sie keine Gelegenheit – Melden Sie sich an und nutzen Sie Ihre Handelsschance.

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Demokonto erstellen stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.