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CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden. CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden.

Aumovio IPO – Alles, was Sie zu einem möglichen Börsengang wissen müssen

Die Continental-Autozuliefersparte Auomovio könnte schon bald den Sprung auf das Börsenparkett wagen. Im Folgenden erhalten Sie alle wichtigen Informationen rund um einen möglichen IPO.

Frankfurt am Main Quelle: Bloomberg

Aumovio IPO – Alles, was Sie zu einem möglichen Börsengang wissen müssen

  1. Wieso die Autozuliefersparte des Continental-Konzerns in Zukunft heißen?
    Die in zukunft eigenständige Autozulieferersparte des Continental-Konzerns soll den Namen „Aumovio“ tragen.
    Vorgestellt wurde der Name auf der Automomesse in Shanghai.
    „Als eigenständiges Unternehmen gewinnen wir deutlich mehr Gestaltungskraft und Geschwindigkeit“, so Continental-Vorstandsmitglied und Automotive-Chef Philipp von Hirschheydt auf der Automesse in China.1

  2. Wann und wo könnte Aumovio an die Börse gehen?
    Eigenen Angaben zufolge sei man konsqeuent auf dem Weg, ein agiles „Powerhouse“ zu werden. „Für diese Ambition steht auch unsere künftige Marke“, so von Hirschheydt. Geplant sei für September 2025 der Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse.
    Wie auf der Hauptversammlung in Hannover entschieden wurde, soll Aumovio über einen im Jargon sogenannten reinen Spin-Off an die Börse gebracht werden.2
    „Unser Anspruch ist es, unsere Position in den Zukunftsfeldern und Wachstumsmärkten der Mobilität weiter auszubauen.
    „Hier setzen wir unter anderem auf unsere starke lokale Präsenz, indem wir vor Ort für den chinesischen Markt produzieren und entwickeln.“
    Im Geschäftsjahr 2024 erzielte Automotive ca. 14 Prozent des globales Umsatzes in China.
    Zuletzt wurde der Sparkus in den Reihen des Autozuliefergeschäfts noch mal verschärft. Auch die Kunstofftechniksparte Conitech solle abgestoßen werden, hieß es. Unter Vorbehalt notwendiger Beschlüsse könne eine Verselbstständigigung im Laufe des nächsten Jahres über die Bühne gehen. 3

Unternehmensprofil Continental
Contintenal wurde im Jahr 1871 gegründet und gilt eigenen Angaben als einer der führenden Hersteller von Reifen für PKW und Kleinstlastwagen in Europa. Zuden zählt Contintenal ebenfalls eigenen Angaben nach zu den fünf führenden Zulieferern in der Automobilindustire rund um den Globus.

Im Jahr 2024 konnte der Konzern einen Umsatz von 39,7 Milliarden Euro erzielen sowie 190.000 Mitarbeiter in 55 Ländern und Märkten beschäftigen.4

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 23.000 Punkten (z.B. DE000A23UEU5) interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 16.343 Punkten (z.B. DE000A24CTX3) im Blick behalten.

Bitte beachten Sie die folgenden Risiken:
Wertpapiere (Knock-Out-Zertifikate) sowie Optionen sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bei professionellen Kunden können Verluste die Einlagen übersteigen.

Quellen:
1. Continental, 2025.
2. Handelsblatt, 2025.
3. Boerse.de, 2025.
4. Continental, 2025.


Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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