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CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle geeignet und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie daher unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 75% der Konten von Kleinanlegern erleiden beim Handel mit CFDs Verluste, und bei 2.20% der Konten von Kleinanlegern wurden in den letzten 12 Monaten Positionen aufgrund von Margin Calls geschlossen. 75% der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel, 2,20 % hatten innerhalb der letzten 12 Monate Positionen wegen Margin Calls geschlossen.

M2 (Definition)

M2 umfasst einen Teil der, in einer Volkswirtschaft umlaufenden Geldmenge.

Volkswirte nutzen M gefolgt von einer Nummer zur Beschreibung der jeweiligen Geldmenge. Die korrekt Verwendung der Geldmenge als Indikator variiert zwischen den Volkswirtschaften: In Deutschland beispielsweise ist M2 für gewöhnlich der Hauptindikator.

In den USA umfasst M1 den Bargeldumlauf sowie Sichtguthaben von Nichtbanken bei Kreditinstituten. M2 entspricht M1 jedoch werden hier zusätzlich Sparguthaben, Geldmarktfondsanteilen und anderen Terminguthaben berücksichtigt. Somit beinhaltet M2 auch nicht vollständig liquide Geldmittel. Diese können jedoch recht zügig in Barmittel umgewandelt werden. Oft fällt in diesem Zusammenhang auch der Begriff Geldsubstitut.

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