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CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden. CFDs sind Hebelprodukte. Der CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet und kann Verluste verursachen, die Ihre Einlagen übersteigen. Bitte lesen Sie unseren Risikohinweis und stellen Sie sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstehen. 79 % der Konten von Privatanlegern erleiden Verluste beim CFD-Handel innerhalb der letzten 12 Monate. CFDs bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren, und können aufgrund von Margin Calls rasch geschlossen werden.

Lot (Definition)

Was ist ein Lot?

Bei einem Lot handelt es um eine standardisierte Anzahl von Einheiten eines gehandelten Vermögenswertes. Oft ist der tatsächliche Wert eines Vermögenswertes oder Wertpapiers so gering, dass der Handel einer einzelnen Einheit nicht rentabel ist. In diesen Fällen nutzen Trader ein Lot: eine fixe Anzahl bestimmter Vermögenswerte, welche Sie bei jeder Transaktion kaufen oder verkaufen. Wenn die Positionsgrösse nicht der standardmässigen Anzahl des Lots entspricht, wird sie als Restposten (im Englischen: „odd lot“) bezeichnet.

Der Wert eines Lots wird von einer Börse oder einem ähnlichen Marktregulator festgelegt und entspricht für gewöhnlich der minimalen Anzahl von Einheiten eines bestimmten Finanzinstruments, welche gekauft werden können. Durch diese Regulierung wissen Anleger immer, mit wie vielen Einheiten eines Vermögenswertes sie handeln, wenn sie eine Position eröffnen.

Beispiele von Lots

in Lot kann sich auf jede Anlageklasse und jedes Finanzinstrument beziehen, doch die spezifische Bedeutung eines Lots sowie dessen Anwendung variiert von Markt zu Markt.

So beträgt die Standard-Lotgrösse für den Aktienmarkt 100 Aktien – die Anzahl von Aktien, die in einer normalen Transaktion ge- und verkauft werden. Dies wird auch „Round Lot“, zu Deutsch rundes Lot, genannt. ETFs (kurz für „Exchange Traded Funds“, zu Deutsch börsengehandelte Fonds) werden auf dieselbe Art bepreist, so dass ein Lot 100 Aktien entspricht.

Der Anleihenmarkt unterscheidet sich davon ein wenig: Die Lot-Grössen umfassen im Allgemein weit höhere Summen. So beträgt ein Standard-Lot für US-Staatsanleihen beispielsweise 1 Million CHF.

Beim Optionshandel sind Lots oft durchgehend standardisiert. Eine Aktienoption wird beispielsweise so bepreist, dass jeder Lot 100 Aktien des zugrunde liegenden Basiswerts entspricht. Wiederum im Futures-Markt werden Lots stattdessen als „Vertragsgrössen“ bezeichnet, welche abhängig vom gehandelten Kontrakttyp erheblich variieren.

IG Bank verwendet Lots für den CFD-Handel, wobei ein einzelner Kontrakt eine festgelegte Menge des zugrunde liegenden Basiswerts darstellt.

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