Volkswagen Aktie nach Zahlen im Minus – Herausforderungen bleiben
Nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen des abgelaufenen Quartals in den Reihen Volkswagens sind Anleger auf Nummer sicher gegangen.

Wichtigste Punkte
- Volkswagen Aktie nach Zahlen im Minus – Herausforderungen bleiben
- US-Zollpolitik beeinflusst – Unsicherheit dürfte bestehen bleiben
Volkswagen Aktie Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Volkswagen Aktie nach Zahlen im Minus – Herausforderungen bleiben
Nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen des abgelaufenen Quartals in den Reihen Volkswagens sind Anleger auf Nummer sicher gegangen. Nach Mitteilung eines Gewinneinbruchs zu Jahresbeginn dürften Marktakteure nun die Lage sondieren.
Herausforderungen würden aktuell aus politischer Unsicherheit und zunehmender Handelsbschränkungen sowie geopolitischer Unwägbarkeiten resultieren. Auch auf einen zunehmenden Wettbewerb wurde verwiesen.
US-Zollpolitik beeinflusst – Unsicherheit dürfte bestehen bleiben
"Gerade weil die weltweiten ökonomischen Rahmenbedingungen gegenwärtig so unsicher sind, müssen wir uns auf die Dinge konzentrieren, die wir selbst beeinflussen können“, hieß es aus Wolfsburg. Insgesamt halte der Konzern allerdings an seiner Prognose für das Gesamtjahr fest, hieß weiter. Allerdings wurden die Erwartungen gedämpft.
Im ersten Quartal des Jahres lag der Gewinn in den Reihen VWs bei 2,9 Milliarden Euro, nach 4,6 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Umsatzrendite fiel auf 3,6 Prozent, nach sechs Prozent vor Jahresfrist. Finanzchef Arno Antlitz verwies auf eine steigende Nachfrage bei Elektroautos in Westeuropa. Jedes fünfte verkaufte Auto sei derzeit vollelektrisch, hieß es. Verdient werde weniger mit E-Autos als mit Verbrennern.
Auf Auto-Importe in die USA fallen seit April zusätzlich 25 Prozent an Sonderzöllen an. Für Autoteile sollen die Zölle ab Mai gelten. US-Präsident Donald Trump hatte am Dienstag angekündigt die Folgen der eingeführten Zölle jedoch abzuschwächen. Profitieren sollen Unternehmen, welche die Vehikel in den Vereinigten Staaten produzieren.
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