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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Silberpreis über 23 Dollar – alle Augen auf Powell in Jackson Hole

Der Silberpreis kann zwei Tage vor Beginn des Symposiums in Jackson Hole (Wyoming) über die 23-Dollar-Marke steigen.

Powell Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Silberpreis über 23 Dollar – alle Augen auf Powell in Jackson Hole
  • Zehnjährige US-Staatsanleihen klettern gen 17-Jahres-Hoch
  • Anleger blicken ab Donnerstag verstärkt in die USA auf das Notenbankertreffen in Jackson Hole
  • Fed-Mitschriften geben keine klaren Hinweise – Powell könnte sich Türen weiter offenhalten

Möchten Sie selbst den Silberpreis handeln? Eröffnen Sie noch heute ein CFD-Konto.

Silberpreis Chart auf Monatsbasis

Silber Quelle: IG Handelsplattform
Silber Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Silberpreis über 23 Dollar – alle Augen auf Powell in Jackson Hole

Der Silberpreis kann zwei Tage vor Beginn des Symposiums in Jackson Hole (Wyoming) über die 23-Dollar-Marke steigen. Damit trotzt das Edelmetall den Sorgen vor weiter steigenden Zinsen in den Vereinigten Staaten.
Eine Unze (Kassa) kostet am Dienstagmorgen rund 23,35 Dollar und damit 0,23 Prozent mehr im Vergleich zum Vortag.

Zehnjährige US-Staatsanleihen klettern gen 17-Jahres-Hoch

Die Rendite 10-jähriger US-Staatstitel kletterte zu Wochenbeginn gen 17-Jahres-Hoch. Anleger dies- und jenseits des Atlantiks stellen sich zusehends auf weiter steigende Zinsen in den USA ein. Unter anderem die nach wie vor robuste Wirtschaft gibt Anlass zur Sorge, dass das Zinsniveau auch in der kommenden Zeit auf sonderbar hohem Terrain verweilen dürfte. Aktuell notiert das Zinsband bei 5,25-5,50 Prozent – der höchste Stand in 22 Jahren.

Höhere Zinsen erhöhen die Anleiherenditen und stärken den Dollar, wodurch unverzinsliches Edelmetall an Attraktivität einbüßt.

Anleger blicken ab Donnerstag verstärkt in die USA auf das Notenbankertreffen in Jackson Hole

Für gewöhnlich reisen Notenbanker aus der ganzen Welt Ende August zum jährlichen Wirtschaftssymposium in die USA nach Jackson Hole. Auf großes Interesse dürfte die Rede durch Fed-Chef Jerome Powell stoßen, welcher voraussichtlich am Freitagnachmittag (16:05 Uhr) eine Rede halten wird.
Eines der zentralen Fragen für Börsianer bleibt, welche Rhetorik der Fed-Chef an den Tag legen wird. Anleger dürften die Rede nach Hinweisen auf ein mögliches Ende im Zinszyklus abklopfen.

Fed-Mitschriften geben keine klaren Hinweise – Powell könnte sich Türen weiter offenhalten

Die jüngst veröffentlichten Fed-Mitschriften haben gezeigt, dass die meisten Fed-Direktoren eine erhebliches Aufwärtsrisiko für die Teuerung sehen. In diesem Zusammenhang wachsen die Gedankenspiele der Anleger, dass die US-Notenbank die Zinsen nicht nur länger hochhalten könnte als erwartet, sondern womöglich auch weiter anziehen dürfte.
Zwei Direktoren hatten für einen Status quo der Zinssätze plädiert. Investoren könnten dies als Unstimmigkeit in den Reihen der Fed werten, wenn es um die zukünftige Geldpolitik geht.

Powell hatte in der vergangenen Woche gesagt, dass die Notenbank nicht versuche, eine Rezession durch einen Anstieg der Zinssätze herbeizuführen.
Im Juni hatte die Fed eine Arbeitslosenquote bis Ende des Jahres von 4,1 Prozent und bis Ende 2024 4,7 Prozent prognostiziert. Wenn es nach Ökonomen geht, müsse die Arbeitslosenquote auf 6 Prozent steigen und dort einige Zeit verweilen, um die Teuerung nachhaltig zu drücken. Besagter Anstieg dürfte die Rezessionsrisiken allerdings in die Höhe schnellen lassen.

Gut möglich, dass Anleger somit auch nach dem Notenbankertreffen in Bezug auf die zukünftige US-Geldpolitik weiter im Nebel stochern.

Wie Sie selbst den Silberpreis mit IG handeln

Wollen Sie selbst den Silberpreis handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie die Silberpreis unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

1. Erstellen Sie ein IG-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.

2. Geben Sie „Silber“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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