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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis zurück 1.900 Dollar? Diese Entwicklung spricht dafür

Das Edelmetall Gold notiert wieder über 1.800 Dollar pro Feinunze. Klettert der Kurs zurück auf 1.900 Dollar?

Goldpreis Quelle: Bloomberg

Goldpreis aktuell

Der Goldpreis notiert am Dienstagnachmittag laut IG Bank-Indikation bei 1.819 Dollar pro Feinunze und damit rund 0,40 Prozent höher im Vergleich zum Vortag. Auf Wochensicht gelingt damit ein Wertzuwachs von etwa 0,30 Hundertstel.

Möchten Sie selbst den Goldpreis handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

Goldpreis Quelle: IG Handelsplattform

Die Anleger an den Aktien- und Kryptowährungsmärkten befinden sich im Corona-Blues. Die nach wie vor grassierende Coronavirus-Mutation, die sogenannte Delta-Variante, treibt Anleger dies- und jenseits des Atlantiks weiter um. Riskanten Anlageklassen kehren Investoren den Rücken, sodass wie etwa das gelbe Edelmetall erneut an Aufmerksamkeit erfahren kann. Klassische stabilitätsversprechende Anlagehäfen wie etwa Gold werden in Krisenzeiten abermals aufgesucht. Hervorzuheben ist, dass sich Anleger nicht Bitcoin und Co widmen, welche im vergangenen Jahr im Monat März mit dem Beginn des Ausbruchs der Pandemie noch verstärkt aufgesucht wurden.

Inflation bleibt schwelendes Thema unter Anlegern

Nicht zuletzt die Inflation bleibt ein schwelendes und unbequemes Thema für die Anleger. Während die Inflation in den USA bereits bei über fünf Prozent notiert, gestaltete sich die Teuerungsrate in Europa respektive hierzulande noch weniger ausgeprägt. Doch mit dem Anstieg der Erzeugerpreise in Deutschland, welche nun so stark anzog wie zuletzt im Jahr 1982 während der zweiten Ölkrise, könnte die Inflation in Zukunft doch höher ausfallen als bislang angenommen. Im Vergleich zum Vormonat hatten sich die Preise laut Angaben des Statistischen Bundesamts um 1,3 Prozent erhöht. Die Preise gelten als ein Frühindikator für den Verlauf der Inflation und geben somit wichtige Hinweise. Zuletzt lagen die Verbraucherpreise in Deutschland bei 2,3 Prozent und im Monat Mai bei 2,5. In den USA notierte der Wert bei 5,4 Prozent und damit so hoch wie seit fast zehn Jahren nicht mehr.

Erfahren Sie hier die möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus

Goldpreis: Diese Punkte sind nun wichtig

Neben der anziehenden Inflation rund um den Globus sollten Anleger weiterhin den Verlauf der Coronavirus-Pandemie im Auge behalten. Dabei bereitet Börsianern vor allen Dingen die sogenannte Delta-Variante verstärkt Sorgen. Sollte das Virus den bestehenden Impfschutz aushebeln und bereits eingepreiste Hoffnungen zunichte machen, könnte dies zu neuen zurück Restriktionen führen, welche die Wirtschaft zurück in den Lockdown schicken dürfte. Eine vierte Corona-Welle wäre möglicherweise bereits im Herbst denkbar, sollte sich das Infektionsgeschehen weiter verstärken.

Dies könnte die US-Notenbank Fed gleichzeitig dazu bewegen, ihre Wirtschaftsausblicke weniger optimistisch zu gestalten und Zinserhöhungsspekulationen in die Zukunft zu verschieben. Zuletzt kamen immer wieder Spekulationen um eine baldige Zinswende auf, um die US-Wirtschaft vor einer Überhitzung zu schützen. Sollte es zu einer neuen Corona-Welle kommen, dürfte diese Sorge weniger Beachtung finden.

Aus technischer Sicht könnte angesichts schwelender Belastungsfaktoren die Rückeroberung der 1.900-Dollar-Marke gelingen. Dies wäre auch aus charttechnischer Perspektive durchaus wichtig, um den Weg auf der Oberseite bis auf 2.000 Dollar zu ebnen. Ein Seitwärtsmarkt zwischen 1.800- und 1.900 Dollar scheint m.E. vorerst wahrscheinlich. Zu optimistisch sollten Anleger nicht sein. Die Corona-Sorgen könnten jederzeit auch schnell wieder in den Hintergrund rücken.

Wie Sie selbst den Goldpreis mit IG Bank handeln

Wollen Sie selbst mit Goldpreis handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG Bank und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den Bitcoin unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

  1. Erstellen Sie ein IG Bank-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.
  2. Geben Sie „Gold“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
  3. Wählen Sie Ihre Positionsgrösse.
  4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
  5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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