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EUR/USD: US-Arbeitsmarktdaten bewegen – Zollstreit und Fed-Sitzung im Blick

Das Währungspaar EUR/USD kann sich am Nachmittag und damit unmittelbar nach Veröffentlichung der „Non-Farm Payrolls“ über der Marke von 1,13 Dollar halten.

EUR/USD Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EUR/USD: US-Arbeitsmarktdaten bewegen – Zollstreit und Fed-Sitzung im Blick
  • Mehr Stellen als erwartet – Arbeitslosenquote verharrt bei 4,2 Prozent
  • Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China?
  • Fed-Notenbanksitzung dürfte ihre Schatten vorauswerfen

EUR/USD Chart auf Monatsbasis

EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform
EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

EUR/USD: US-Arbeitsmarktdaten bewegen – Zollstreit und Fed-Sitzung im Blick

Das Währungspaar EUR/USD kann sich am Nachmittag und damit unmittelbar nach Veröffentlichung der „Non-Farm Payrolls“ über der Marke von 1,13 Dollar halten. Ausserhalb der US-Landwirtschaft wurden in der grössten Volkswirtschaft mehr Jobs geschaffen als erwartet.
Ebenfalls für Bewegung dürften nicht zuletzt auch die neuen Entwicklungen im Handelsstreit zwischen den USA und China sorgen.

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Mehr Stellen als erwartet – Arbeitslosenquote verharrt bei 4,2 Prozent

Der Stellenaufbau ausserhalb der Landwirtschaft in der grössten Volkswirtschaft der Welt hat sich im April kaum verlangsamt. So wurden insgesamt 177.000 neue Jobs geschaffen und damit deutlich mehr als erwartet (130.000), nach abwärts revidierten 185.000 Stellen (zuvor: 228.000) im Vormonat. Die separat ermittelte Arbeitslosenquote blieb bei 4,2 Prozent und damit unverändert im Vergleich zum Vormonat.

Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China?

Die Hoffnung auf eine Entspannung im Handelsstreit zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt hat Anleger am letzten Tag der Handelswoche weiter umgetrieben. Das chinesische Handelsministerium hatte sich jüngst offen für Gespräche im Zollkonflikt gezeigt. Die USA waren im Vorfeld in puncto Handelsstreit an die chinesische Regierung herangetreten.

Fed-Notenbanksitzung dürfte ihre Schatten vorauswerfen

Bereits in der kommenden Woche dürften Anleger auf den Leitzinsentscheid der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) blicken, welcher für Mittwochabend (20:00 Uhr) geplant ist. Nicht zuletzt sollten Investoren auch die im Anschluss stattfindende FOMC-Pressekonferenz mit Jerome Powell für gewöhnlich nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen.

Anleger erwarten allerdings, dass die Fed das aktuelle Zinsband unverändert bei einer Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent belässt.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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