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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

EUR/USD: Handelsstreit beschäftigt Anleger – Hoffen auf weitere Entspannungssignale

Das Währungspaar EUR/USD kann sich am Mittwoch nur knapp oberhalb der Spanne von 1,12 Dollar halten.

EUR/USD Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EUR/USD: Handelsstreit beschäftigt Anleger – Hoffen auf weitere Entspannungssignale
  • Einigung im Handelsstreit zwischen USA und China
  • US-Teuerung fällt schwächer aus als gedacht – Zinssenkungsfantasien im Blick
  • EU-BIP, US-Erzeugerpreise- und Einzelhandelsumsätze am Donnerstag voraus

Möchten Sie selbst das Währungspaar EUR/USD handeln? Eröffnen Sie noch heute ein CFD-Konto.

EUR/USD Chart auf Monatsbasis

EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform
EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

EUR/USD: Handelsstreit beschäftigt Anleger – Hoffen auf weitere Entspannungssignale

Das Währungspaar EUR/USD kann sich am Mittwoch nur knapp oberhalb der Spanne von 1,12 Dollar halten. Neben den Entwicklungen im laufenden Handelsstreit zwischen den USA und China blicken Anleger im weiteren Wochenverlauf immer wieder vereinzelt auf wichtige Konjunkturdaten dies- und jenseits des Atlantiks.

Einigung im Handelsstreit zwischen USA und China

Die USA und China haben im Handelsstreit die gegeneinander verhängten Strafzölle gesenkt, wie beide Parteien nach den Gesprächen in Genf bekanntgaben. Aus einer gemeinsamen Erklärung ging hervor, dass die Regelung ab heute für vorübergehend 90 Tage gelten solle.
In diesem Zusammenhang sinken die US-Zölle auf China-Importe auf 30 Prozent, nach zuvor 145 Prozent. Die Strafzölle Pekings auf Einfuhren aus den USA gestalten sich von 125 Prozent auf 10 Prozent rückläufig. Spezielle Sonderzölle für verschiedene Branchen seien aber ausgenommen, so US-Handelsminister Scott Bessent.

„Es ist wichtig zu verstehen, wie schnell wir uns einigen konnten, was zeigt, dass die Differenzen vielleicht nicht so gross waren wie gedacht“, so Jamieson Greer, US-Handelsbeauftragter.

US-Teuerung fällt schwächer aus als gedacht – Zinssenkungsfantasien im Blick

Am Dienstag waren die US-Verbraucherpreisdaten mit 2,3 Prozent (im Vergleich zum Vorjahresmonat) niedriger ausgefallen als im Vorfeld gedacht (2,4 Prozent), nach ebenfalls 2,4 Prozent im März. In diesem Kontext könnten die Zinssenkungsfantasien an Schwung hinzugewonnen haben. Ein niedriger Preisdruck als erwartet könnte der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) mehr Argumente an die Hand geben, um das Leitzinsniveau in Zukunft zu senken. Auf der jüngsten Notenbanksitzung Anfang Mai hatte der Währungshüter das Leitzinsniveau abermals unverändert gelassen. Die Zinsspanne notiert derzeit bei 4,25 bis 4,50 Prozent.

EU-BIP, US-Erzeugerpreise- und Einzelhandelsumsätze am Donnerstag voraus

Im weiteren Wochenverlauf sollten Anleger immer wieder mögliche Impulse aus Sicht des Wirtschaftskalenders im Blick behalten. So werden am Donnerstagvormittag (11:00 Uhr) zunächst frische Werte zum EU-Bruttoinlandsprodukt (BIP) publik. Am Nachmittag (14:30 Uhr) folgen die US-Erzeugerpreise als auch die Einzelhandelsumsätze für die Vereinigten Staaten. Nicht zuletzt könnte auch eine geplante Rede durch Fed-Chef Jerome Powell geldpolitische Impulse senden (14:40 Uhr).

Wie Sie selbst das Währungspaar EUR/USD mit IG handeln

Wollen Sie selbst das Währungspaar EUR/USD handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie die EUR/USD unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

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2. Geben Sie „EUR/USD“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgrösse.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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