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Silberpreis weiter gefragt – Deutsche Inflationsrate fällt auf 7,4 Prozent

Der Silberpreis bleibt auch in der zweiten Wochenhälfte gefragt. Neben der schwelenden Unsicherheit im Bankensektor sind es nachlassende geldpolitische Unwägbarkeiten, welche das Edelmetall weiter beflügeln.

Silver Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Silberpreis weiter gefragt – Deutsche Inflationsrate fällt auf 7,4 Prozent
  • Teuerungsrate in Deutschland sinkt auf 7,4 Prozent – allerdings weniger als erwartet
  • Geldpolitischer Gegenwind könnte nachlassen – Silber dürfte möglicherweise profitieren

Möchten Sie selbst den Silberpreis handeln? Eröffnen Sie noch heute ein CFD-Konto.

Silberpreis Chart auf Monatsbasis

Silberpreis auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform
Silberpreis auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Silberpreis weiter gefragt – Deutsche Inflationsrate fällt auf 7,4 Prozent

Der Silberpreis bleibt auch in der zweiten Wochenhälfte gefragt. Neben der schwelenden Unsicherheit im Bankensektor sind es nachlassende geldpolitische Unwägbarkeiten, welche das Edelmetall weiter beflügeln.
Für eine Unze (Kassa) müssen Anleger am Donnerstagnachmittag laut IG-Indikation rund 23,80 Dollar auf den Tisch legen und damit 1,86 Prozent mehr im Vergleich zum Vortag.

Teuerungsrate in Deutschland sinkt auf 7,4 Prozent – allerdings weniger als erwartet

Der Anstieg der Inflationsrate in Deutschland hat sich im März verlangsamt. Wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte, zogen die Preise per Jahresmonatsvergleich um 7,4 Prozent an und damit weniger stark als im Januar und Februar (8,7 Prozent). Fachleute hatten jedoch mit einem noch stärkeren Rückgang gerechnet (7,3 Prozent).
Von Februar auf März stiegen die Preise um 0,8 Prozent. Größter Preistreiber blieben Nahrungsmittel, welche sich im Mittel um 22,3 Prozent per Jahresmonatsvergleich verteuerten und damit stärker als im Februar (21,8 Prozent).
Energie verteuerte sich im gleichen Zeitraum um 3,5 Prozent nach 19,1 Prozent im Februar. Hintergrund sind hier allerdings sogenannte Basiseffekte, da die Preise nun mit den erhöhten Werten aus dem Frühjahr nach Beginn des Ukraine-Russland-Konflikts verglichen werden.

Geldpolitischer Gegenwind könnte nachlassen – Silber dürfte möglicherweise profitieren

Die rückläufige Teuerung in der wichtigsten Volkswirtschaft der Eurozone könnte jedoch insgesamt die geldpolitischen Sorgen lindern. Mitte März hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins von 3,0 Prozent auf 3,5 Prozent erhöht, um die Inflation weiter einzudämmen. Rückläufige Teuerungsraten könnten dem Währungshüter jedoch Argumente nehmen, um das Tempo im derzeitigen Zinserhöhungszyklus weiter zu forcieren.
In diesem Kontext dürfte der Silberpreis weiter gefragt bleiben. Erst Anfang Mai kommt der Währungshüter wieder zusammen, um über das zukünftige Leitzinsniveau zu entscheiden.
Nicht zuletzt dürften die jüngsten Bankenunruhen weiter für Gesprächsstoff sorgen. Anleger könnten angesichts der schwelenden Unsicherheiten weiter Anlagealternativen wie etwa Silber ansteuern.

Wie Sie selbst den Silberpreis mit IG handeln

Wollen Sie selbst den Silberpreis handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie die Silberpreis unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

1. Erstellen Sie ein IG-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.

2. Geben Sie „Silber“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.


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Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk.

Herr Emden ist freiberuflich für IG tätig.

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