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Ölpreise ziehen wieder an – die Gründe und Aussichten

Die Ölpreise haben am Dienstag deutlich zulegen können, nachdem diese am Montag stark gesunken waren. Zu Wochenbeginn hatte der Markt noch eine Wiederbelebung des Handels mit dem Iran erwartet.

Öl Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Ölpreise ziehen wieder an – die Gründe und Aussichten
  • Verhandlungen über iranisches Atomabkommen rücken in den Hintergrund
  • Saudischer Minister äußert sich über den Ölpreis

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Ölpreis (WTI) Chart auf Monatsbasis

Ölpreis (WTI) Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform
Ölpreis (WTI) Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

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Ölpreis (Brent) Chart auf Monatsbasis

Ölpreis (Brent) Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform
Ölpreis (Brent) Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

Ölpreise ziehen wieder an – die Gründe und Aussichten

Die Ölpreise haben am Dienstag deutlich zulegen können, nachdem diese am Montag stark gesunken waren. Zu Wochenbeginn hatte der Markt noch eine Wiederbelebung des Handels mit dem Iran erwartet. Nun aber sorgen Aussagen des saudischen Ministers für Aufsehen.
Der Ölpreis der US-amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) verteuert sich bis zum Nachmittag um 1,30 Prozent auf 91,43 Dollar je Barrel. Das europäische Pendant Brent legt im Vergleich zum Vortag rund ein Prozent auf rund 97 Dollar zu Fass zu.

Verhandlungen über iranisches Atomabkommen rücken in den Hintergrund

Die Aussicht auf eine Forcierung der Ölexporte aus dem bedeutenden Förderland Iran ist am Dienstag zunächst in den Hintergrund gerückt. Denn aktuell laufen Verhandlungen über eine mögliche Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens mit dem Iran. Hintergrund ist, das Atomprogramm einzuschränken. Gleichzeitig sollen Wirtschaftssanktionen gegen den Iran fallen gelassen werden. Über das Wochenende hatte US-Präsident Joe Biden mit den regierenden Oberhäuptern von Deutschland, Frankreich und Großbritannien telefoniert, um sich über das Nuklearabkommen mit dem Iran auszutauschen.

Saudischer Minister äußert sich über den Ölpreis – Rezessionssorgen dürften aber schwelend bleiben

Ginge es nach dem saudischen Minister, würden die Preise am Ölmarkt nicht die zugrunde liegenden Fundamentaldaten von Angebot und Nachfrage widerspiegeln. Es sei denkbar, dass die OPEC+ die Ölförderungen drosseln könne, hieß es.
In diesem Kontext zieht der Ölpreis am Dienstag zunächst wieder an, da die Aussagen des saudischen Energieministers Abdulaziz bin Salman auf eine mögliche Reduzierung der Ölförderungen durch das Ölkartell hindeuten könnten.

Zuletzt hatten Rezessionssorgen dies- und jenseits des Atlantiks die Stimmung an den Finanzmärkten getrübt. Insbesondere in China waren die Sorgen vor einer Konjunkturabkühlung angesichts harter Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie zuletzt wieder hochgeschnellt. Das Reich der Mitte gilt als zweitwichtigste Volkswirtschaft der Welt und als klassische Konjunkturlokomotive für die westliche Seite.
Kurzfristig ist weiterer Rückenwind für die Ölpreise angesichts der jüngsten Aussagen durch den saudischen Minister denkbar. Letztendlich dürften die schwelenden Rezessionssorgen Börsianer aber möglicherweise wieder einholen, was die Nachfrage nach dem „schwarzen Gold“ übergeordnet erneut drosseln könnte.


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