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Ölpreis: Rezessionssorgen bleiben – Joe Biden im Fokus

Die Ölpreise befinden sich nach wie vor im Klammergriff globaler Rezessionssorgen dies- und jenseits des Atlantiks.

Ölpreis aktuell: Rezessionssorgen und Joe Biden im Blick Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Ölpreis im Klammergriff der Rezessionssorgen – Anleger blicken mit Spannung in die USA
  • Joe Biden im Fokus – weitere Abgabe von Rohöl in den USA denkbar
  • Zusätzliche Ölverkäufe könnten im Winter stattfinden – Zeitpunkt unbekannt
  • WTI: Abwärtstrend bleibt dominierend – kurzfristige Erholung denkbar

Ölpreis (WTI) Chart auf Monatsbasis

Ölpreis (WTI) Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.

Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Ölpreis (Brent) Chart auf Monatsbasis

Ölpreis (Brent) Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

Ölpreise im Klammergriff der Rezessionssorgen – Anleger blicken mit Spannung in die USA

Die Ölpreise befinden sich nach wie vor im Klammergriff globaler Rezessionssorgen dies- und jenseits des Atlantiks. Die Aussicht auf eine weniger florierende Konjunktur hatte das „schwarze Gold“ zuletzt deutlich unter Druck gesetzt. Neben spannenden Entwicklungen in den USA dürften Anleger der heutigen Veröffentlichung eines wichtigen Konjunkturberichts entgegenfiebern.

Ein Fass der US-amerikanischen Sorte West Texas Intermediate kostet am Vormittag rund 82,78 Dollar (+0,91 Prozent). Für das europäische Pendant Brent müssen Börsianer rund 89,70 Dollar je Barrel und damit 0,61 Prozent mehr im Vergleich zum Vortag auf den Tisch legen.

Joe Biden im Fokus – weitere Abgabe von Rohöl in den USA denkbar

Von Interesse dürften die jüngsten Entwicklungen auf US-amerikanischen Grund und Boden sein. Das im März angekündigte Anzapfen strategischer Rohölreserven von insgesamt 180 Millionen Barrel Rohöl sei fast abgeschlossen. Wie ein hochrangiger Regierungsbeamter sagte, dürfte US-Präsident Joe Biden zur Wochenmitte die Abgabe der letzten 15 von 180 Millionen Barrel ankündigen.

Infolge des Ukraine-Russland-Konflikts und den damit hochschnellenden Benzinpreisen hatte die Regierung im Frühjahr entsprechend gegengesteuert, um den Marktpreis von Rohöl zu drücken. Dabei sollte der Zeitpunkt der Ankündigung als besonders strategisch zu bewerten sein. Kurz vor den Zwischenwahlen dürfte Biden unter den Wählern punkten wollen.

Zusätzliche Ölverkäufe könnten im Winter stattfinden – Zeitpunkt unbekannt

Zudem seien weitere Ölverkäufe in diesem Winter möglich.

„Falls dies aufgrund russischer oder anderer Aktionen, die die globalen Märkte stören, erforderlich ist“, hieß es. Angaben zum Umfang nebst Zeitpunkt gab es zunächst allerdings nicht.

Am Dienstag hatten Spekulationen über weitere Ölverkäufe in den USA die Ölpreise unter Druck gesetzt. Stützend dürften nicht zuletzt die jüngsten Sanktionen der EU gegen Russland sein, welche das Angebot weiter verknappen könnten. Zudem hatte der Ölverbund Opec+ Förderkürzungen angekündigt, um die Preise vor einem weiteren Verfall zu bewahren.

WTI: Abwärtstrend bleibt dominierend – kurzfristige Erholung denkbar

Insgesamt dürfte der übergeordnete Abwärtstrend weiter dominierende. Im Juni hatte der WTI-Preis mit über 120 Dollar noch den höchsten Stand seit März erreicht. Seitdem befinden sich die Ölpreise verstärkt im Klammergriff globaler Rezessionssorgen, ausgelöst u. a. durch die restriktive Geldpolitik jenseits des Großen Teichs.

Aus charttechnischen Gesichtspunkten sollten WTI-Anleger die Zone zwischen 80- und 92 Dollar im Auge behalten.

Für zusätzliche Impulse könnte die Veröffentlichung des sogenannten Konjunkturberichts „Beige Book“ der Fed am heutigen Abend (20:00 Uhr) sorgen.

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