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Goldpreis: Inflation und COVID-19 dürften in 2022 Thema bleiben

Die grassierende Inflation dies- und jenseits des Atlantiks und die Coronavirus-Pandemie dürften auch im kommenden Jahr die zentralen Themen werden.

Gold Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis: Inflation und COVID-19 bleiben in 2022 Thema
  • EZB setzt weiter auf Entspannungskurs – keine Zinserhöhung in Sicht
  • Goldpreis: 1.900 Dollar im Blick

Goldpreis Chart

Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform
Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis: Inflation und COVID-19 dürften in 2022 Thema bleiben

Die grassierende Inflation dies- und jenseits des Atlantiks und die Coronavirus-Pandemie dürften auch im kommenden Jahr die zentralen Themen werden. Mit der Omikron-Mutation bleibt die Unsicherheit in der pandemischen Situation weiter hoch, auch wenn die Unsicherheit zuletzt wieder etwas nachgelassen hat. Am Dienstagvormittag taxiert der Broker IG den Goldpreis auf 1.815 Dollar pro Einheit und damit rund 0,25 Prozent höher im Vergleich zum Vortag.

Mit Argusaugen dürften Börsianer im neuen Jahr auf die Inflationsdaten hierzulande als auch in den Vereinigten Staaten blicken. Sollte sich die Inflation als hartnäckig erweisen und nicht rückläufig werden, könnte dies dem Edelmetall in die Karten spielen. Trotz der angedeuteten Zinserhöhung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) steht es nicht festgeschrieben, dass die Währungshüter wieder Herr über die Teuerung werden. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte jüngst davor gewarnt, dass sich die Inflation doch als „hartnäckiger“ erweisen könnte, als zuvor angenommen.

EZB setzt weiter auf Entspannungskurs – keine Zinserhöhung in Sicht

Indes setzt die Europäische Zentralbank (EZB) auf einen entspannten Kurs im Vergleich zur US-amerikanischen oder der britischen Notenbank. Signale in Richtung Zinserhöhung sind auch im kommenden Jahr nicht zu erwarten. Zwar hatte man das sogenannte Anleihekaufprogramm „PEPP“ nicht weiter verlängert, dennoch setzt man den Ankauf von Staatsanleihen nebst Unternehmenstiteln im kleineren Stil fort.

Erfahren Sie die wirtschaftlichen Auswirkungen durch das Coronavirus

Goldpreis: 1.900 Dollar im Blick

Die große Frage im Jahr 2022 dürfte indes lauten, ob die Inflationsrate in den USA als auch im Euroraum auf das für die Notenbanker gewünschte Maß tatsächlich fällt. Sollte die Teuerung sogar weiter ausufern, könnten sich die weltweit wichtigsten Währungshüter gezwungen, noch früher als gedacht restriktivere Maßnahmen an den Tag zulegen.

Nicht zuletzt die schwelende Coronavirus-Pandemie sollte Anleger auch im Jahr 2022 beschäftigen. Neue Mutationen bleiben womöglich nur eine Frage der Zeit. Die Sorge vor wirtschaftlichen Kollateralschäden wächst, was die Aktienmärkte jederzeit auf dem falschen Fuß erwischen könnte. Auch vor diesem Hintergrund könnte der Goldpreis gefragt bleiben.

Sollten die wirtschaftlichen Risiken rund um COVID-19 allerdings früher nachlassen als gedacht und die Währungshüter ihre restriktivere Haltung forcieren, könnte dies Belastungspotenzial für den Goldpreis bedeuten.

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