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EUR/USD: EU-Inflation geht zurück – US-PCE-Daten überraschen

Das Währungspaar EUR/USD rutscht nach Veröffentlichung bedeutender Inflationsdaten wieder in die Minuszone.

EURO Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EUR/USD: EU-Inflation geht zurück – US-PCE-Daten überraschen
  • EU-Inflation sinkt weiter – geldpolitische Sorgen rücken in den Hintergrund
  • Preisindex für persönliche Konsumausgaben (PCE) sinkt stärker als erwartet

EUR/USD Chart auf Monatsbasis

EUR USD Quelle: IG Handelsplattform
EUR USD Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

EUR/USD: EU-Inflation geht zurück – US-PCE-Daten überraschen

Das Währungspaar EUR/USD rutscht nach Veröffentlichung bedeutender Inflationsdaten wieder in die Minuszone. Mit rund 1,088 Dollar kostet die Gemeinschaftswährung rund 0,20 Prozent weniger im Vergleich zum Vortag.
Ebenfalls behalten Anleger die Inflationsentwicklung in der Eurozone im Blick.

EU-Inflation sinkt weiter – geldpolitische Sorgen rücken in den Hintergrund

Angesichts sinkender Energiepreise hat sich die Teuerung im Euroraum auf 6,9 Prozent im März abgeschwächt. Doch wegen einer Kerninflation auf Rekordniveau kann von einer Entwarnung noch lange nicht die Rede sein.
Wie das zuständige Statistikamt Eurostat am Freitag in einer ersten Schätzung mitteilte, wurde der im Vorfeld prognostizierte Wert von 7,1 Prozent unterboten (6,9 Prozent). Im Februar lag der Preisdruck im Euroraum noch bei 8,5 Prozent. Seit Oktober (10,6 Prozent) gestaltet sich die Teuerung damit rückläufig.

Doch die Kerninflation, welche die schwankungsanfälligen Preise von Energie nebst Lebensmittel nicht beinhaltet, bleibt hoch. Im März kletterte der Wert auf 5,7 Prozent und damit auf einen neue Rekordstand.
Für die Bundesrepublik Deutschland wurden bereits am Donnerstag erste Inflationsschätzungen publik. Die Teuerung dürfte hierzulande demnach bei 7,4 Prozent liegen, nachdem im Februar noch 8,7 Prozent gemessen wurden.
Der Rückgang der Teuerung könnte nicht zuletzt auch die geldpolitischen Sorgen lindern, auch wenn die Kerninflation nach wie vor auf sonderbar hohem Terrain verweilt.
Anfang Mai kommt die Europäische Zentralbank (EZB) zusammen, um über die zukünftige Geldpolitik zu entscheiden.

Preisindex für persönliche Konsumausgaben (PCE) sinkt stärker als erwartet

Der Preisindex für persönliche Konsumausgaben (PCE) (Kernrate) fungiert als bevorzugtes Inflationsmaß für die US-Notenbank Federal Reserve. Im Februar lag der Wert bei 4,6 Prozent und damit unter dem im Vorfeld prognostizierten Wert und dem Januar-Wert von 4,7 Prozent.
Die neuen Zahlen könnten in diesem Kontext auch jenseits des Atlantiks die schwelenden Zinssorgen drosseln.


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