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DAX Wochenausblick: Fed, EZB und US-Arbeitsmarktdaten im Fokus

Die neue Handelswoche dürfte ganz im Zeichen der Sitzungen der großen Notenbanken Fed und EZB stehen.

Fed Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX Wochenausblick: Fed, EZB und US-Arbeitsmarktdaten im Fokus
  • US-Daten und deutsche Einzelhandelsumsätze in erster Wochenhälfte im Fokus
  • ADP-Daten liefern ersten Vorgeschmack auf US-Arbeitsmarktdaten – Fed-Notenbanksitzung als Wochenhighlight
  • Berichtssaison nimmt hierzulande weiter an Fahrt auf

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX Wochenausblick: Fed, EZB und US-Arbeitsmarktdaten im Fokus

Die neue Handelswoche dürfte ganz im Zeichen der Sitzungen der großen Notenbanken Fed und EZB stehen. Ebenfalls behalten Börsianer neben der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten die laufende Berichtssaison im Blick.
Damit könnte nicht zuletzt die vielerorts beachtete 16.000-Punkte-Marke wieder in den Fokus der Investoren rücken. Wegen des Mai-Feiertages bleiben die Börsenpforten am Montag in Frankfurt am Main jedoch geschlossen.

US-Daten und deutsche Einzelhandelsumsätze in erster Wochenhälfte im Fokus

Am Montag gilt der Blick aus Sicht des Wirtschaftsdatenkalenders frischen US-Konjunkturdaten. Im Fokus stehen dabei Daten zum ISM-verarbeitenden Gewerbe, welche sich im Vergleich zum Vormonat leicht aufhellen könnten.

Der Dienstag steht im Zeichen der Publizierung neuer Daten zu den deutschen Einzelhandelsumsätzen. Hier könnte sich das nach wie vor bestehende Minus jedoch etwas moderater ausgestalten (-7,10 Prozent vs. -6,10 Prozent).
Die Konsumausgaben dürften sich angesichts der grassierenden Inflation und den schwelenden Rezessionssorgen bei Verbrauchern weiterhin überschaubar gestalten.
Ebenfalls im Blick behalten Anleger erste Schätzungen zu der europäischen Inflationsentwicklung. Im April könnte der Preisdruck im Vergleich zum Vormonat bei 7,00 Prozent gelegen haben und damit höher als im Monat März (6,9 Prozent).

ADP-Daten liefern ersten Vorgeschmack auf US-Arbeitsmarktdaten – Fed-Notenbanksitzung als Wochenhighlight

Zur Wochenmitte rücken neben der Fed-Notenbanksitzung indes die sogenannten ADP-Daten in den Mittelpunkt der Anleger, welche einen ersten Vorgeschmack auf die US-Arbeitsmarktdaten am kommenden Freitag liefern.
Am Abend erwarten Anleger einen Zinsschritt durch die US-Fed um 25 Basispunkte, womit das Zinsband bei 5,00-5,25 Prozent notieren würde. Nicht zuletzt gilt es die ab 20:30 Uhr geplante Pressekonferenz nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen.

Die europäischen Kollegen der EZB kommen nur einen Tag später zusammen, um über die geldpolitische Zukunft zu entscheiden. Gut möglich, dass der Währungshüter ebenfalls einen Zinsschritt in Höhe von 25 Basispunkten an den Tag legt, um der Inflation zu begegnen. Nicht auszuschließen bleibt ein Zinsschritt um 50 Basispunkte. Das aktuelle Leitzinsniveau beträgt derzeit 3,50 Prozent.

Last but not least rücken am Freitag die US-Arbeitsmarktdaten in den Fokus der Anleger. Nachdem im März 236.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen wurden, könnte sich Prognosen zufolge das Stellenplus im April auf 180.000 Einheiten belaufen. Erwartet wird, dass die Arbeitslosenquote wieder anzieht (3,6 Prozent vs. 3,5 Prozent).

Berichtssaison nimmt hierzulande weiter an Fahrt auf

Ebenfalls dürfte die Berichtssaison hierzulande weiter an Fahrt aufnehmen. Am Mittwoch rücken Zahlen der Deutschen Post, Airbus und der Porsche AG in den Vordergrund. Der Donnerstag impliziert Bewegungspotenzial durch BMW, Volkswagen, Henkel, Infineon und Vonovia.


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