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DAX Ausblick – Ein wenig Normalität kehrt ein

Die Anleger schöpfen ein wenig Mut. Rückenwind kommt unter anderem aus China. Trotz der derzeitigen Stabilisierung ist die charttechnische Kuh noch nicht vom Eis.

DAX Ausblick – Ein wenig Normalität kehrt ein Quelle: Bloomberg

Wichtige Punkte:

Der DAX konnte gestern seinen Abwärtstrend im achten Anlauf niederringen, wenngleich noch nicht signifikant. Dennoch wurde der nächste Schritt gen Norden gemacht

An der Wall Street kann zurzeit nur von einer Stabilisierung gesprochen werden. Beim S&P ist die charttechnische Kuh noch nicht vom Eis

Dagegen ist der FTSE 100 wieder in den Aufwärtstrend zurückgekehrt. Die britische Börse kann wieder mit relativer Stärke überzeugen

Davon kann in Japan nicht die Rede sein. Der Nikkei hält sich weiterhin in einem Abwärtstrendkanal auf. Ein baldiger Ausbruch nach oben ist wohl nicht zu erwarten

Der Ölpreis hat Probleme, das ehemalige Hoch bei 112,24 USD aus dem Jahr 2013 hinter sich zu lassen

Nach den starken Kursverlusten hat der EUR/USD eine Gegenbewegung gestartet. Allerdings ist der Abwärtstrend unverändert intakt

Der DAX startet heute mit 14.190 Punkten kaum verändert in den Handelstag.

Aussagen von Jerome Powell finden kein Gehör

Die Marktteilnehmer verdrängen im Augenblick die Belastungsfaktoren. Auch die jüngsten Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell werden nicht großartig beachtet. Der oberste Währungshüter hat sich die Bekämpfung der Inflation auf die Fahne geschrieben und will die Zinsen so lange erhöhen, bis die Teuerungsrate zurückgeht. Der Leitzins könnte auf den beiden kommenden FOMC-Sitzungen am 15. Juni und 27. Juli um jeweils 50 Basispunkten erhöht werden. Sollte damit die Inflation nicht nachhaltig gesenkt werden, könnte die Federal Reserve laut Jerome Powell aggressiver vorgehen.

DAX 40 – Zwei Widerstände auf einmal bezwungen

Gestern konnte im achten Anlauf der Abwärtstrend bei 14.080 Punkten zurückgewonnen werden. Aber auch die exponentielle 55-Tage-Linie bei 14.193 Zählern fiel in die Hände der Bullen. Signifikant ist der Trendbruch bislang allerdings noch nicht. Zumal bei 14.227 Punkten die Unterseite der ehemaligen Handelsspanne Probleme bereiten könnte.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

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Quelle: ProRealTime; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

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Quelle: Refinitiv


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