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DAX Ausblick: US-Arbeitsmarktbericht könnte Zinsängste weiter schüren

Heute Nachmittag dürfte der US-Arbeitsmarktbericht das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Fällt dieser besser aus als erwartet, könnten die jüngsten Zinsängste zunehmen. Allerdings zeigen sich die Anleger davon unbeeindruckt.

DAX Ausblick: US-Arbeitsmarktbericht könnte Zinsängste weiter schüren Quelle: Bloomberg

Die zuletzt veröffentlichten ADP-Beschäftigungszahlen und Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deuten auf eine weitere Erholung des US-Arbeitsmarktes hin. Zuletzt fanden in den Vereinigten Staaten infolge der Entspannung an der Pandemiefront deutlich mehr Bürger einen neuen Job. Die Sorge der Marktteilnehmer ist, dass die Notenbank Fed auf absehbare an der Zinsschraube drehen und die ultralockere Geldpolitik beenden wird. Zwar beteuert Jerome Powell, dass dies erst einmal nicht der Fall sein wird, dennoch lastet die Sorge davor schwer auf den Gemütern der Anleger.

Kurz nach der Handelseröffnung notiert der DAX bei 15.349 Punkten, rund 1,1% über dem Schlusskurs vom Donnerstag.

DAX 30 – Oberkante der Trading Zone in Sichtweite

Gestern ist der DAX in die Handelsspanne zurückgekehrt. Heute könnte die Oberkante der Trading Zone bei 15.312 Punkten angepeilt werden. Daran war der deutsche Leitindex zuletzt mehrmals gescheitert. Darüber wäre das Allzeithoch bei 15.501 Zählern vom 16. April das nächste Etappenziel. Die untere Begrenzung der Schiebezone bei 15.169 Punkten dient wieder als Unterstützung. Weitere charttechnische Rückzugsgebiete sind die exponentiellen 13-, 21- und 34-Tage-Durchschnittslinien bei 15.204/15.065 Zählern sowie die zurückgewonnene obere Trendkanallinie bei aktuell 15.048 Punkten.

DAX 30 Chart

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Quelle: ProRealTime

Dow Jones Industrial – Zwei Widerstände könnten US-Anleger ärgern

Die Rekordjagd an der Wall Street geht weiter. Gestern konnte der Dow Jones Industrial die Handelsspanne signifikant nach oben verlassen. Allerdings könnten zwei Chartmarken den Anlegern einen Strich durch die Rechnung machen. Dies sind die seit November 2020 steigende Widerstandslinie bei 34.570 Punkten und die obere Trendkanallinie bei 34.660 Zählern. Beide Trendlinien wurden im März und April erreicht. Gleichzeitig signalisierte der Relative-Stärke-Index (RSI) der letzten neun Tage eine Überhitzung. Kurz danach wurde die überkaufte Zone nach unten verlassen und es kam zu einer Korrektur bzw. einer Seitwärtsphase. Geschieht dies erneut, könnte es zu einem Rücksetzer bis zur oberen Begrenzung der Trading Zone bei 34.252 Punkten kommen.

Dow Jones Industrial Chart

Dow_050721

Quelle: ProRealTime

Bitcoin – Ein altes Problem meldet sich zurück

Die Ende April begonnene Erholung beim Bitcoin hat zuletzt an Schwung verloren. Vor allem bereitet das ehemalige Allzeithoch bei 58.348 USD von Ende Februar Probleme. Die genannte Rekordmarke leistet nun Widerstand. Die exponentiellen 13-, 21-, 34- und 55-Tage-Glättungslinien verlaufen momentan flach, was auf eine trendlose Marktphase hindeutet. Unterhalb der 55-Tage-Linie bei 54.926 USD könnte erneut Abgabedruck aufkommen. Mögliche Ziele wären dann die psychologische Marke bei 50.000 USD sowie das jüngste Korrekturtief bei 47.067 USD vom 25. April.

Bitcoin Chart

Bitcoin_050721

Quelle: ProRealTime


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