Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Ausblick: Hochspannung wegen US-Inflation – Anleger auf der Hut

Zu Beginn der neuen Handelswoche dürften sich Börsianer zunächst in Zurückhaltung üben. Zentrales Thema an den Märkten bleiben insbesondere Fragezeichen über die zukünftige US-Geldpolitik.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX Ausblick: Hochspannung wegen US-Inflation – Anleger auf der Hut
  • Nach Jahreshoch: Anleger greifen zum Kassenhebel – Korrektur auf hohem Terrain
  • Inflation in den USA könnte im Januar weiter nachgelassen haben
  • US-Inflation und EU-BIP im Fokus – Anleger könnten Jahreshoch wieder ins Visier nehmen

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX Ausblick: Hochspannung wegen US-Inflation – Anleger auf der Hut

Zu Beginn der neuen Handelswoche dürften sich Börsianer zunächst in Zurückhaltung üben. Zentrales Thema an den Märkten bleiben insbesondere Fragezeichen über die zukünftige US-Geldpolitik. Am Dienstag sollten Anleger neue Inflationsdaten für die USA nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen.
Mit rund 15.370 Zählern notiert der Deutschland 40 (DAX) am Montagmorgen im Vergleich zum Schlusskurs des Vortags zunächst 0,45 Prozent in der Pluszone.

Nach Jahreshoch: Anleger greifen zum Kassenhebel – Korrektur auf hohem Terrain

Nachdem der DAX am vergangenen Donnerstag bei über 15.654 Punkten ein neues Jahreshoch markiert hatte, tendierten Anleger gen Wochenschluss zunächst zu Gewinnmitnahmen. Dass Anleger angesichts ambitionierter Kurshöhen Kasse machen, bleibt nicht weiter verwunderlich. Seit Jahresbeginn hat das Frankfurter Börsenbarometer um rund 10 Prozent zulegen können. Insbesondere die Aussicht auf nachlassende Inflationsraten dies- und jenseits des Atlantiks hat Anleger zuletzt wieder optimistisch gestimmt.

Inflation in den USA könnte im Januar weiter nachgelassen haben

Nachdem der Preisdruck in den Vereinigten Staaten im Juni noch bei 9,1 Prozent lag, befindet sich dieser seitdem auf dem absteigenden Ast. Im Dezember 2022 verteuerten sich die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,5 Prozent. Ökonomen rechnen damit, dass der Preisdruck im vergangenen Monat bei 6,2 Prozent gelegen haben könnte.

Zum Vergleich: In der Eurozone lag die Teuerung im Oktober auf einem temporären Hoch bei 10,6 Prozent, im November bei 10,1 Prozent, im Dezember bei 9,2 Prozent und im Januar bei 8,5 Prozent.
Im Kampf gegen die Inflation verfolgen die Währungshüter Fed und EZB eine restriktive Geldpolitik, um diese wieder einzufangen. Ein nachlassender Inflationsdruck würde in diesem Kontext die schwelenden Zinssorgen lindern.

US-Inflation und EU-BIP im Fokus – Anleger könnten Jahreshoch wieder ins Visier nehmen

Für DAX-Anleger dürfte der Werdegang der US-Inflation und die damit verbundene Ausgestaltung der zukünftigen Geldpolitik von zentraler Bedeutung sein. Ebenfalls gilt es, neue Zahlen zum europäischen Bruttoinlandsprodukt im Auge zu behalten, welche am Dienstag um 11:00 Uhr veröffentlicht werden.
Ein Stillstand des europäischen Konjunkturmotors könnte die schwelenden Rezessionssorgen abermals befeuern.

Das jüngste Verlaufstief bei rund 15.250 Zählern könnten Anleger womöglich wieder als Einstiegsgelegenheit in den Markt wahrnehmen. Im Vorfeld der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten dürften Börsianer aber tendenziell größere Engagements vermeiden. Das Jahreshoch bei rund 15.654 Punkten gilt es weiterhin auf der Oberseite in Angriff zu nehmen. Erst bei einer nachhaltigen Eroberung wäre der Weg bis auf 16.000 Punkte geebnet.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Nutzen Sie die Gelegenheit

Beginnen Sie noch heute mit dem Handel auf globale Aktienindizes.

  • Handeln Sie steigende wie auch fallende Märkte
  • Erhalten Sie Spreads von z. B. 1,2 Punkten auf den Deutschland 40
  • Unerreichte 24-Stunden-Kurse
Mehr erfahren

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Demokonto erstellen stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

<h3>Wieviel kostet das Trading?</h3>
<h3>Finden Sie mehr über IG heraus</h3>
<h3>Planen Sie ihr Trading</h3>

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.