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DAX Ausblick: Anleger zeigen Nerven

Die Rendite US-amerikanischer zehnjähriger Staatsanleihen ist wieder über die magische Marke bei 1,50% gesprungen und versetzt die Anleger wieder in Angst und Schrecken.

DAX Ausblick: Anleger zeigen Nerven Quelle: Bloomberg

Allerdings ist die Einschätzung der Experten im Augenblick unterschiedlich. Die einen sehen in dem Zinsanstieg eine Gefahr für die Aktienmärkte, die anderen finden die derzeitige Situation am Anleihemarkt für übertrieben. Die Optimisten rechnen angesichts der steigenden Inflation nicht mit einem baldigen Einschreiten der Notenbanken. Nach deren Meinung könnte das zarte Pflänzchen einer Konjunkturerholung recht schnell zertreten werden.

Jerome Powell, Chef der US-Notenbank Fed, vermochte es auf einer Online-Veranstaltung des Wall Street Journals nicht, die Finanzmärkte zu beruhigen. Aus diesem Grund geht es heute an den Börsen erneut abwärts. Kurz nach der Handelseröffnung notiert der DAX bei 13.975 Punkten, rund 0,6% unter dem Schlusskurs vom Donnerstag.

Termine die für die Anleger wichtig sind

Konjunkturdaten

USA : Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft (NFP) Februar (14:30 Uhr)

USA : Arbeitslosenquote Februar (14:30 Uhr)

Stoxx 600: Touristikaktien erobern die Tabellenspitze

Fallende Rohstoffpreise haben sich negativ im Sektor Basic Resources bemerkbar gemacht. Der genannte Branchenindex musste die Tabellenführung an die europäischen Touristikaktien abgeben. Die Automobil- und Banken-Titel konnten in den vergangenen Tagen Plätze gutmachen und weiter zulegen. Deutlich abwärts ging es zuletzt im Bereich Technology. Angesichts der Talfahrt des Nasdaq haben auch die Technologieaktien im Stoxx 600 den Rückzug angetreten. Weiterhin auf der Verliererseite befinden sich die Sektoren Pharma und Versorger.

Relative-Stärke-Liste (Levy) für die Stoxx 600 Branchenindizes

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Quelle: IG Research

DAX 30 Prognose

Nach dem gescheiterten Ausbruchsversuch am Mittwoch hat sich der DAX zurückgezogen. Allerdings fielen die Kursverluste bislang recht moderat aus. Die Anleger scheinen ihre heimischen Dividendenpapiere nicht verkaufen zu wollen. Technisch betrachtet liegt es an den steigenden exponentiellen 21-, 34- und 55-Tage-Durchschnittslinien, die dem deutschen Leitindex bei 13.957/13.786 Punkten Halt geben. Das Tor gen Norden bleibt dennoch verschlossen. Das Allzeithoch bei 14.131 Zählern konnte immer noch nicht auf Schlusskursbasis überwunden werden. Dieses Kriterium sollte der DAX aber erfüllen.

DAX 30 Chart

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Quelle: ProRealTime


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