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DAX – Der Herbst kann kommen

Nach einem gewohnt saisonal schwachen September hat nun der Oktober begonnen. Und dieser soll nach den Wünschen der Anleger deutlich besser werden. Die Statistik spricht dafür.

DAX – Der Herbst kann kommen Quelle: Bloomberg

In der vergangenen Woche stand zum wiederholten Mal die psychologisch wichtige Marke bei 12.000 Punkten auf der Kippe. Diese Kursregion konnte zurückgewonnen werden. Zudem hat sich der DAX von der „runden“ Zahl nach oben entfernt.

In wenigen Tagen beginnt die Herbstrally

Bei der Betrachtung des saisonalen Verlaufs des deutschen Leitindex fällt vor allem die in wenigen Tagen beginnende Herbstrally auf. Der DAX startet statistisch betrachtet ab dem 8. Oktober eine starke Phase, die bis zum 22. November andauert. In den vergangenen 34 Zwischenwahljahren konnte der deutsche Leitindex in diesem Zeitraum in 87,5% der Fälle durchschnittlich um 11,54% zulegen. Im Vergleich zu „normalen“ Börsenjahre fällt die Jahresendrally in den Zwischenwahljahren aus.

Herbstrally_100422

Die Inflation ist nicht tot

Totgeglaubte leben länger. Dies trifft auch auf die Inflation zu. Mit zuletzt 10,0% in Deutschland scheint der Vormarsch der Teuerungsrate noch nicht beendet zu sein. Daher dürften die heute anstehenden Erzeugerpreise in der Eurozone große Beachtung finden. Diese geben einen Vorgeschmack auf die weitere Inflationsentwicklung. Schätzungen zufolge sollen die Erzeugerpreise um 43,1% gestiegen sein. Eine weiter steigende Inflation ist daher sehr wahrscheinlich und dürfte den Finanzmärkten als Belastungsfaktor noch eine Weile erhalten bleiben.

DAX 40 – Die nächste Gegenbewegung

Nach dem erfolgreichen Test der Unterstützung bei 11.800 Punkten und der gestrigen Rückeroberung des Hochs bei 12.220 Zählern wird im Augenblick das März-Tief bei 12.432 Punkten angesteuert. Diese Chartmarke tritt nun als Widerstand auf. Gelingt der Sprung darüber, könnte die Unterseite der Handelsspanne bei 12.600 Zählern in Angriff genommen werden

DAX 40 auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

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Quelle: Refinitiv


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