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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Ölpreise weiter unter Druck: Rezessionssorgen halten an

Die Ölpreise notieren zu Wochenbeginn im Minus. Die Inflations- und Zinssorgen dies- und jenseits des Atlantiks nähren die Furcht vor einer weltweiten Rezession.

Ölpreis (WTI) aktuell: 110 Dollar im Fokus Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Ölpreise weiter unter Druck: Rezessionssorgen halten an
  • Zinserhöhungen nähren Rezessionsängste
  • COVID-19 in China: Ausmass wirtschaftlicher Kollateralschäden bleibt ungewiss

Möchten Sie selbst den Ölpreis (ISIN DE000A231D53) handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

Ölpreis (WTI) Chart auf Monatsbasis (5 Jahre)

Ölpreis (WTI) Chart auf Monatsbasis (5 Jahre) Quelle: IG Handelsplattform

Ölpreise weiter unter Druck: Rezessionssorgen halten an

Die Ölpreise notieren zu Wochenbeginn im Minus. Die Inflations- und Zinssorgen dies- und jenseits des Atlantiks nähren die Furcht vor einer weltweiten Rezession. Vor dem Hintergrund einer möglichen konjunkturellen Abkühlung dürfte das „schwarze Gold“ tendenziell weniger gefragt sein. Die US-amerikanische Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligt sich im Vergleich zum vorherigen Handelstag um 0,30 Prozent auf 107,60 Dollar je Barrel. Das europäische Pendant Brent büsst 0,46 Prozent auf 110,80 Dollar je Fass ein.

Zinserhöhungen nähren Rezessionsängste

Die in der vergangenen Woche getätigten Zinserhöhungen bedeutender Notenbanken haben an den Märkten ihre Spuren hinterlassen. Die US-amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) hatte am vergangenen Mittwoch erstmals seit 1994 einen XXL-Zinsschritt in Höhe von 75 Basispunkten gewagt. Einen Tag später erhöhte die Schweizer Nationalbank (SNB) überraschenderweise die Zinsen, was als Alarmsignal am Markt gewertet wurde. Auch die Bank of England (BoE) passte das Zinslevel nach oben an.

COVID-19 in China: Ausmass wirtschaftlicher Kollateralschäden bleibt ungewiss

Die jüngsten Corona-Lockdowns in China haben die Sorge über wirtschaftliche Kollateralschäden forciert. Im April und Mai hatte die Wirtschafts- und Finanzmetropole Schanghai einen Lockdown verhängt. Auch Peking hatte die jüngsten Beschränkungen zuletzt wieder aufgehoben. Allerdings besteht die Furcht, dass es erneut zu einem grösseren Ausbruch und damit zu einem wiederholten Lockdown kommen könnte. Die Konjunkturlokomotive China könnte den globalen Konjunkturmotor somit schon bald wieder abwürgen und folgerichtig die Nachfrage nach Rohöl drosseln.

Ölpreis: So könnte es weitergehen

Dass insbesondere die US-Fed eine Rezession im Kampf gegen die Inflation offensichtlich in Kauf nimmt, sorgt am Markt für Aufsehen. Vor diesem Hintergrund dürften sich die konjunkturellen Aussichten für die kommenden Monate tendenziell weiter eintrüben. Solange der weltweite Wirtschaftsmotor nicht im vollen Ausmassbrummt, dürften weitere Aufwärtsambitionen überschaubar bleiben.

Für anhaltend hohe Preisnotierungen spricht allerdings der anhaltende Ukraine-Russland-Konflikt. Insbesondere die Unsicherheiten rund um einen Stopp von Gas-Lieferungen für einige EU-Länder erhöhen die ohnehin bestehenden Spannungen am Energie-Markt.

Möchten Sie selbst den Ölpreis handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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